Самостоятельная работа

THEMA: DIE GESCHÄFTSREISE.

DIE AUFGABE N2 ZUR SELBSTARBEIT. l.Lcs.sn Sie und übersetzen den Text mit dem Wörterbuch.

TEXT: IN DER KANTINE.

Ich frühstücke gewöhnlich zu Hause. Ich esse Würstchen mit Kartoffeln und Sauerkraut oder ein belegtes Brötchen mit Schinken oder Käse, trinke eine Tasse Tee oder Kafee. Danach bin ich satt bis zum Mittag.

Arbeitstags esse ich zu Mittag in der Kantine. Ich gehe ins Erdgeschoß hinunter. Hier liegt unsere Kantine: der große Speisehalle. Vom frühen Morgen an wird in der Küche gekocht, gebraten und Geschirr gespült.

Ich fühle sofort, daß ich Bärenhunger habe. In der Kantine ist immer eine reiche Auswahl von. Speisen.Gestern, zum Beispiel, nahm ich Fleischsalat als Vorspeise, Erbsensuppe zum ersten und Schweinebraten zum zweiten Gang. Alles hat. geschmeckt. Ich bin kein Feinschmecker, aber ich mag schmackhaft zubereitete Kost. Außerdem esse ich gern stark gewürzte Speisen mit viel Pfeffer, Essig, Senf oder Ketschup.Ich mag auch Süßigkeiten: Schokolade, Kuchen und Torte mit viel Krem.

In der Kantine ist Selbstbedienung.Ich nehme ein Tablett und gehe zu einem langen Tisch, der sich mit der Kasie endet. Auf dem Tisch stehen tiefe Teller mit Suppe, Flasche Teller mit dem zweiten Gang, kleine Teller mit Salaten, Gläser mit Kompott, Kakao, Milch und anderen Getränken. Auf dem Tablett liegt Weiß- und Schwarzbrot.

Um seinen Hunger zu stillen, kam auch mein Freund in die Kantine. Als kalte Vorspeise nehme ich Gurkensalat, mein Freund nimmt Radieschensalat mit saurer Sahne. Weiter nehme ich Gemüsesuppe, mein Freund — Nudelsuppe als ersten Gang. Dann nehmen wir Schnitzel mit Bratkartoffeln. Zum Nachtisch nehmen wir beide Kompott. An der Kasse hängt der Speisezettel mit Preisen. Wir bezahlen unseres Mittagessen und gehen in den Speiseraum.

Auf jedem Tisch steht ein Gewürzständer mit Pfeffer, Salz und Senf. Mein Freund geht zur Ausgabe und holt noch zwei Bestecke: Gabeln, Löffel und Messer.Ich streue etwas Pfeffer in meine Suppe und esse mit großem Appetit. Mein Freund nimmt die Salzdose, weil seine Suppe nicht genug gesalzen ist. Alles schmeckt ausgezeichnet.

MODUL Nl.

Thema: Meine Familie.

Selbstarbeit N hübersetzen Sie den Text: Meine Familie; antworten Sie auf die

Fragen zum Text.

Selbstarbeit N2. Übersetzen Sie die Wortfamilien.

Selbstarbeit N3.Übersetzen Sie das Gedicht von Lessing und sagen Sie Ihre Meinung.

Selbsarbeit N4. Lesen Sie und übersetzen den Text: Die Freundschaft.

Selbstarbeit N5. Erzählen Sie über Ihre Freundschaft.


 


MODUL N2.

Thema:Mein Arbeitstag.

Selbstarbeit N l: Übersetzen Sie den Text: Sport in unserem Leben.

Selbstarbeit N2: Lesen Sie den Text: Bücher in unserem Leben.

MODUL N3.

Thema: Auf dem Postamt.

Selbstarbeit Nl :Hören Sie den Text: Telefongespräch. Selbstarbeit N2: Lesen Sie den Text: Telefogespräch. Selbstarbeit N3: Grammatische Übung.(Modalverben)

MODUL N4:

Thema: Kulturprogramm.

Selbstarbeit Nl: Antworten Sie auf die Fragen zum Text: Sixtinische Madonna.

Selbstarbeit N2: Erzählen Sie über Museum.

Selbsarbeit N3: Was bedeutet das Wort „ Die Kunst"?( nach dem Text „Die Kunst „)

Selbsrarbeit N4: Das Spiel: Sie gehen zum Disko.

MODUL N5.

Thema: Geschäftsreise nach Deutschland.

Selbstarbeit Nl: Übersetzen Sie den Text: Wieviel Fremdsprachen gibt es in der

Welt?

Selbstarbeit N2: Füllen Sie das Visaantrag aus.

Selbstarbeit N3: Füllen Sie die Bestätigung aus.

Selbstarbeir N4: Grammatische Übungen.( die Neinungen )

Selbstarbeit N5:Füllen Sie die Bestätigung für Konsulatpunkt.

Selbstarbeit N6: Grammatisvhe Übungen. (Pronomen „man" und „es")

Selbstarbeit N7: Übersetzen Sie den Text. Die Mahlzeiten. (Was stimmt?)

Selbsrarbeit N8: Übersetzen Sie die ukrainischen Rezepte.

Selbstarbeit N9: Übersetzen Sie die Sprichwörter.

Selbstarbeit N10: Übersetzen Sie den Text Im Feschäft

Selbstarbeit Nl l: Beschreiben Sie die Speisehalle.

 

 

MODUL N6.

Thema: Die Wohnung.

Selbstarbeit N l :Übersetzen Sie den Text: Meine Hauspflichten.

Selbstarbeit N2: Erzahlen Sie über Ihre Hauspflichten.

MODUL N7.

Thema: Die Fachschule. Mein zukünftiger Beruf.

Selbstarbeit N l: Übersetzen Sie die Ratschläge für Absolventen.

Selbstarbeit N2: Übersetzen Sie die Witze aus dem Studentenleben.

Selbstarbeit N3: Text: die Deutschstunde.Antworten Sie auf die Fragen.

Selbstarbeit N4: Übersetzen Sie den Text: In der Bibliothek.

Selbstarbeit N5: Grammatische Übung.

Selbstarbeit N6. Grammatische Übung.

MODUL N8.

Thema: Medizinische Hilfe.

Selbstarbeit N l: Übersetzen Sie die Wortfamilien.

Selbstarbeit N2: Übersetzen Sie den Text: Sozialsicherung in Deutschland.

MODUL N9.

Chema: Spezzikl.

Selbstarbeit Nl: Lernen Sie die Wörter zum Thema: Begrüßung und Vorstellung. Selbstarbeit N2: In der Halle.(übersetzen Sie den Text.) Selbstarbeit N3: Im Office.

Selbstarbeit N4: Grammatische Übung.(Possesivpronomen) Selbstarbeit N5: Bankwesen in Deutschland. Selbstarbeit N6: Grammatische Übung.(Personalpronomen) :lbstarbeit N7: Nützliche Information.

KLEINES LEXIKON WICHTIGER FACHBEGRIFFE.

MEINE FAMILIE.

Die Familie ist eine historische Form der Organisation des gemeinsamen Lebens von Menschen. Sie besteht aus Eltern und Kindern. Die Aufgabe der Eltern ist die Erziehung, Betreuung und Ausbildung der Kinder in Zusammenarbeit mit der Schule.Die Eltern müssen auch Geld verdienen, um die Familienangehörigen zu unterhalten.

Ich heiße Nina Belous und bin 17 Jahre alt. Ich wohne zusammen mit meinen Eltern in Kyjiw, Selenaiastraße 10, Wohnung 99. Unsere Familie ist nicht groß, sie besteht aus fünf Personen: Vater, Mutter, meinen Geschwister und mir.

Mein Vater ist Arzt in einem Krankenhaus. Er arbeitet als Chirurg mehr als zwanzig Jahre. Meine Mutter ist als Lehrerin tätig. Sie unterrichtet Mathematik in einer Mittelschule. Sie hat immer viel zu tun, weil sie noch den Haushalt fuhrt. Wir alle helfen ihr dabei.

Meine ältere Schwester heißt Olga. Sie ist 20 Jahre alt. Sie studiert an der Kyjiwer Universität an der Fakultät für Kybernetik. Von Kindheit an interessierte sie sich für Computer. Jetzt ist sie im zweiten Studienjahr. Sie nimmt ihr Studium ernsthaft und arbeitet viel. Sie ist ledig.

Mein Bruder Iwan ist 6 Jahre jünger als ich. Er geht in die Schule. Er lernt fleißig und bringt gute Noten nach Hause. Er schwärmt für Musik und spielt Klavier. Er ist immer guter Laune und hilfsbereit.

Unsere Eltern sind stolz auf uns. Wir lieben und verehren unsere Eltern. Unsere Familie hat einen großen Verwandten - und Bekanntenkreis.

An den Feiertagen und Familienfesten kommen unsere Verwandten zu Besuch.Sie bringen Geschenke und Blumen. Im Sommer ruhen wir uns auch zusammen in unserem Sommerhaus an dem Fluß Desna aus.

FRAGEN ZUM TEXT: l.Was ist die Familie? 2. Welche Aufgaben haben die Eltern? 3.Ist ihre Familie groß oder klein? 4.Welche Atmosphäre herrscht in Ihrer Familie? S.Haben Sie einen großen Kreis der Verwandten und Bekannten? ö.Hat Ihre Familie gemeinsame Interessen?

IJbersetzen Sie Wortfamilien:

Die Familie, der Familienangehörige, die Familienangalegenheit, der Familienkreis, das Familienleben, das Familienmitglied, der Familienname, das Familienoberhaupt, der Familienstand, der Familienvater, die Familienverhältnisse, der Familienzuwachs.

 

 

Der Verwandte, verwandt, die Verwandtschaft, verwandtschaftlich, der Verwandtschaftsgrad;

Der Vater, das Vaterhaus, das Vaterland, vaterlöndisch, väterlich, väterlicherseits, die Vaterschaft, der Vatername, die Vaterstadt, die Vaterstelle, das Vaterunser, der Stiefvater;

Die Mutter, mütterlich, mütterlicherseits, die Mutterschaft, die Mütterlichkeit, die Mutterliebe, das Mutterschiff, der Mutterschutz, das Muttersöhnchen, die Muttersprache, der Mutterwitz, die Stiefmutter, die Schwiegermutter.Äußern Sie Ihre Meinung.

DIE MAHNUNG DES VATERS.

Vor langen Zeiten lebt' ein Mann, uralt, Der hatte viele Söhne.Und alses nun ans Sterben ging Und er den letzten Willen kundtun wollte, Da bat er, wenn es irgend aufzutreiben wäre, Ein Bündeldünner Stäbe ihm zu bringen. So geschah's. „Versuchet, meine Kinder, nun mit aller Kraft Die Stäbe zu zerbrechen, die unter sich verbunden!" Doch sie vermochten's nicht. „Versucht es, Kinder, einzeln jetzt!' Ein jeder ließsich leicht zerbrechen. Da sprach der Vater: „Ihr, Söhne, wenn ihralle miteinander Euch einig seid, dann wird euch keiner schaden können. Auch wenn sich eure Wege trennen, Dann wird es einen jeden so ergehen wie diesem Stab" Die Freundschaft ist das größte Gut der Menschen, Die auch die Schwachen auf tzr Höhe fuhrt. ( nach G. E. Lessing)

 

 

THEMA: MEINE FAMILIE.

l.DIE ERSTE AUFGABE ZUR SELBSTARBEIT.

FREUNDSCHAFT.

Es gibt viele Diskussionen, ob es eine echte Freundschaft gibt oder nicht. Manche Leute behaupten, daß sie überhaupt keine Freunde brauchen. Ich bin der Meinung, daß die Freundschaft in unserem Leben eine wichtige Rolle spielt. Die Freundschaft beruht auf gleichen Interessen, auf gegenseitiger Sympathie und gegenseitigem Vertrauen. Die Freunde unterstützen einander, lassen einander nicht im Stich, helfen aus der Not. Die richtigen Freunde teilen Freude und Sorgen. Sie sind aufmerksam und rücksichtavoll zu einander.

Nicht jeder Mensch ist zur richtigen Freundschaft fähig. Manche stellen sehr hohe Anforderungen an seine Freunde und keine an sich selbst. Ein echter Freund ist im Bilde deiner Probleme, hilft dir mit Rat und Tat, akzeptiert deine Meinung und wird dich nie verraten.

Ich habe so einen Freund. Er heißt Dima. Wir studieren zusammen seit dem ersren Studienjahr. Dima ist sehr attraktiv, mittelgroß, sportlich, hat angenehme Gesichtszüge und einen guten Charakrer. Er ist zuverlässig und treu, offen und ehrlich. Wir haben keine Geheimnisse vor einander. Ich kann ihm alles anvertrauen. Er kann sein Wort halten, läßt mich nie im Stich. Wir verstehen uns ausgezeichnet und streiten nie. Wir verbringen unsere Freizeit oft zusammen und langweilen uns nie. Ich bin stolz, einen richtigen Freund zu haben.

DIE AUFGABEN ZUM TEXT:

l .Übersetzen Sie den Text, gebrauchen Sie bei der Übersetzung folgende Wörter:

behaupten-yTBep5K#aTb

hohe Anforderungen an jemanden stellen- npe,zrbÄBJiHTb k KOMy-

JIHÖO BbICOKHe TpeÖOBaHHH

im Bilde sein- öbixb b Kypce attraktiv -npHBJieieaTejibHbiH zuverlässig -nafle»CHbiH mit Rat und Tat -cjiobom h

2.Erzählen Sie über Ihre Freundschaft, benutzen Sie dabei den Text „Freundschaft".

 

 

MEINE MUTTER.

Meine Mutter ist eine hübsche Frau: sie hat blonde Haare und große hellblaue Augen. Sie ist nicht mehr jung, sie hat aber eine sehr gute Figur und sieht immer sehr attraktiv aus. Mir gefällt nicht nur ihr Äußeres, sondern auch ihr Charakter, ihr ganzes Wesen.

Sie ist offenherzig, ehrlich und immer gerecht.

Meine Mutter ist eine hochqualifizierte Ärztin und genießt Liebe und Vertrauen ihrer Kollegen und Patienten. Obwohl sie fast den ganzen Tag im Krankenhaus verbringt, findet sie die Zeit füt ihre Familie, und vor allem für uns Kinder. Sie kümmert sich ständig um uns: näht und reinigt Unsere Kleidung, kocht für uns schmackhaftes Essen und passt darauf, dass wir die Fachschule nicht versäumen und unsere Hausaufgaben rechtzeitig machen.

Es gibt keine Auseinandersetzungen zwischen uns Kindern und der Mutter. Sie versteht uns gut und ist immer bereit uns zu helfen, wenn wir irgendwelche Probleme haben. Wenn sie uns etwas verspricht, hält sie immer das Wort. Mutter ist unsere beste Freundin. Sehr gern spielt sie mit uns Tennis und Volleyball und im Winter machen wir eine richtige Schneeballschlacht.

Sie hat gute klangvolle Stimme und wir hören uns immer gern ihrem Gesang an. Sie hat Musik gern und spielt selbst ein wenig Klavier. Sie gibt uns gute Ratschläge. Ich liebe meine Mutter sehr und kann mein Leben ohne sie nicht votstellen.

hübsch -

attraktiv -gutmütig -

offenherzig -

Liebe und Vertrauen genießen -sich kümmern -versäumen -der Ratschlag -

FRAGEN ZUM TEXT:


l,

2

3. 4. 5.

Wie sieht Ihre Mutter?

Welche Charaktereigenschaften hat Ihre Mutter?

Wie kümmert sie sich um die kinder?

Wie sind dei Verhältnisse zwischen der Mutter und den Kindern?

Wofür lieben Sie Ihre Mutter am meisten?

 

 

 

SPORT IN UNSEREM LEBEN.

Unsere Jugend treibt gern Sport. Der Sport bringt der Jugend viel Freude.

In Sportanzügen eilen die Schlittschuhläufer auf die Eisbahn. Schnell gleiten sie übet die Eisfläche.

Besonders beliebt ist bei uns das Schilaufen. Viele Sportler nehmen Schi und Schistöcke und ziehen ins Freie. Sie laufen durch Wälder und Felder, atmen frische Luft. Oft laufen sie um die Wette.

Aber die beste Jahreszeit für den Sport ist der Sommer. Auf allen Stadien und Sportplätzen können die Menschen Sport treiben. Hier spielt man Fußball, Volleyball, Tennis, Krocket und andere Sportspiele.

Auf dem Meer und dem Fluß sind auch viele Sportler. Sie schwimmen, rudern, fahren Boot, spielen Wasserball. Viele Menschen haben den Wassersport sehr gern. Aber jede Sportart ist bei uns beliebt. Die Jugend interessiert sich für alle Sportarten.

Jede Sportart hat ihre Besonderheiten. Die Leichatletik nennt man Königin des Sportes, weil sie viele andere Sportarten vereinigt: das Turnen, den Lauf, das Springen, das Werfen, den Gehsport, das Schießen u. a.

Unsere Sportler erhalten oft bei den internationalen Wettkämpfen die ersten Preise.

Sport macht den Menschen gesund und kräftig. Alle sollen Sport treiben.

 

Beantworten Sie folgende Fragen:

1. Was bringt der Sport der Jugend?

2.        Welche Sportart ist bei uns besonders beliebt?

3.        Welche Jahreszeit ist für den Sport die beste?

4.        Was machen die Sportler auf dem Meer und auf dem Fluß?

5.        Wie nennt man die Leichtatletik?

6.        Welche Sportarten vereinigt sie?

7. Was erhalten unsere Sportler bei den internationalen Wettkämpfen?
8.Wie ist die Bedeutung des Sports?

 

 

BÜCHER IN UNSEREM LEBEN.

Schon von Kindheit an hören wir Märchen unserer Großmütter, man liest uns Bücher vor dem Schlafengehen.Und das alles formiert unser Verhalten zum Lesen, zu den Büchern.

Die Bücher bilden und erziehen den Menschen. Viele berühmte Gelehrte, Schriftsteller waren leidenschaftliche Leser. Der römische Schriftsteller Plinius der Ältere las 2000 Bücher, um seine „Naturgeschichte" zu schreiben.

Der weltbekannte Philosoph Tommazo Campanella hatte keine Möglichkeit die Schule zu besuchen. Aber er stand oft vor dem Fenster seiner Dorfschule und hörte dem Lehrer vor. Sein ganzes Leben las er Bücher Tag und Nacht, sogar im Gefängnis.

Richtige Bücherfreunde sind aufmerksame Leser.Sie sehen immer nach, wer das Buch geschrieben hat, welcher Verlag und wann das Buch gedruckt wurde, und in welcher Druckerei. Aber gerade die Erfindung des Buchdrucks hat das Leben für breite Volksmassen möglich gemacht. Über Bücher hat man verschiedene Meinungen. Wenn ein literarisches werk uns gefällt, so loben wir das werk, wenn nicht, so finden wir für das Werk verschiedene Tadelworte.

Die Bücher bedeuten sehr viel im Leben jedes Menschen. Jeder wählt Bücher seinem Wunsch nach. Man liest spannende Abenteuergeschichte, Kriminalromane, inhaltsreiche Bücher auf verschiedenen Wissensgebietes, die Geschichten über Liebe oder Phantastik. Es ist schön, wenn Bücher zu deiner Umwelt gehören, wenn sie deine Geführten nicht nur auf Reisen, sondern auch im Leben sind.

Leidenschaftlich las und sammelte Bücher unser großer Dichter A.S. Puschkin.

„Liebt das Buch die Quelle des Wissens", - sagte einmal unser Schriftschteller A. M.Gorki. Und er hatte recht. Was wäre unser Leben ohne Bücher? Wir können jetzt nicht ohne Bücher leben.

Beantworten Sie folgende Fragen: l .Was höten wir von Kindheit an?

2, Was formiert unser Verhalten zum Lesen?

3. Wieviel Bücher las der römische Schruftsteller Plinius der Ältere?
4.Wie las der weltbekannte Philosoph Tommazo Campanella?

5.Wie wählt man die Bücher? 6.Welche Bücher lesen Sie?

7.Wie las und sammelte Bücher unser großer Dichter: S. Puschkin? 8.Was sagte einmal unser Schriftsteller A. M. Gorki?

 

Kapitel 1.

Deutsch- Italienische Handelskammer; Assmann, guten Tag. Guten Tag. Firma Bertele in Augsburg, mein Name ist Hamer. Ich rufe Sie, an, weil... wir sind an Adressen von Textilfabriken in Italien interessiert. Bin ich da bei Ihnen richtig?

-         Ja, die Adresse habe ich hier.

-         Ah ja.

-         Worum geht es denn genau?

-         Ja, also, wir stellen Textilmaschinen für den europäischen Markt her -
und jetzt möchten wir gern auch mit Finnen in Italien Kontakt
aumehmen. Am liebsten wäre uns die Gegend um Mailand. Dort gibt
es ja ziemlich viele Modefirmen....

Da haben Sie recht. Nun, ich sehe hier verschiedene Möglichkeiten. Sie können beispielweise direkt mit den Firmen Kotakt aumehmen. Das ist die eine MÖglichkeitDie andere ist, dass sie über einen Repräsentanten gehen, also über eine Vertretung direkt vor Ort in Italien, und so den Kontakt zu den Firmen herstellen. Hm .. .was ist denn besser, Ihrer Meinung nach? Tja, also das kommt ganz darauf an, was Sie wollen? Wenn Sie nur die großen Firmen interessieren, dann kann ich Ihnen die Adressen geben - und Sie setzen sich dann selbst mit denen in Verbindung. Bei mittleren oder kleinen Unternehmen gehen Sie besser über eine Vertretung. Die sind vor Ort, die-kennen sich aus, und die haben auch die richtigen Kontakte.

-         Aha. Hätten Sie denn auch eine Liste mit Namen und Adressen ...ah
... von den Vertretungen?

-         Ja, da haben wir eine hier.

Das ist gut Wir sind nämlich in erster Linie an mittelständischen Firmen interessiert Könnten Sie mir die Liste vielleicht zuschicken ?

-         Natürlich. Gern. Geben Sie mir bitte noch Namen und Adresse ?

-         Also, das ist Bertele GmbH ....

-         Ber...te...le-mit e wie Emil?

Ja, dreimal e ... Postfach 34 90 ... 86 l 7 9 Augsburg. Äh, Moment... 86 l 79 Augsburg ... okay, das hab ich.

-         Ach ja, und schicken Sie bitte die Liste zu meinen Händen. Mein
Name ist Hamer, Walter Hamer.

-         Hamer .... Gut, Herr Hamer, ich schick die Liste heute noch an Sie
ab.

-         Das ist sehr nett. Dann danke ich Ihnen für die Auskunft und schon
vorab für die Liste__

-         Gern geschehen. Und viel Erfolg !

-         Danke. Auf Wiedersehen.   -Auf Wiedersehen.

Selbstarbeit N l zum Thema: die Post. Übung N I.Stellen Sie das Verb wollen.

l .Ich ... in diesem Jahr nach Odessa fahren. 2. ... du mit mir ins Theater

gehen?

3.Er ... dich heute Abend anrufen. 4.Sie ... diesen Sonntag ihre Eltern besuchen.

5Wir ... ihm ein TelegrammmzumGeburtstag schicken. 6. ... du dieses Buch deutsch oder russisch lesen?

ö.Der Professor ... mit der Studentin sprechen. T.Meine Schwester ... ihre Wohnung modern einrichten.

Übung N2.Stellen Sie das Verb müssen oder sollen.

l.Du ... den Direktor anrufen, er wartet auf dich. - Wann ...ich ihn anrufen? 2. ... ich den Text übersetzen?

3.Ich ... zur Posr gehen und ein telegramm aufgeben. 4. Wir ... gut lernen, sonst können wir in der Prüfung durchfallen. 5.Wo ... du aussteigen? ~ Ich ... am Bahbhof aussteigen. 6. ... ich die die Karten kaufen, oder machst du das ? 7.Er ... heute Abend aus Wolgograd kommen. 8.Du ... die Unterschrift deutlich schreiben.

Übung N3.Konjugieren Sie die Sätze im Präsens.

I.Ich will schnell deutsch sprechen. 2.1ch muß ihn anrufen. 3.Soll ihc diesen Text übersetzen? 4.1ch möchte ins Theater gehen.

Übung N3.O6pa3yHTe oTpHi^axejibHbie

 

 

 

SELBSTARBEIT Nl ZUM THEMA: KULTURPROGRAMM.

Die Aufgabe N l:

Welches Wort passt nicht in die Reihe?

Das Gemälde, das Foto, die Miniatur, das Fresko.

Malen, zeichnen, spielen, färben.

Das Kunstmuseum, das Ehrenmal, die Galerie, die Kunstausstellung.

Der Bildhauer, der Grafiker, der Sportler, der Maler.

Die Aufgabe N2:

Lesen Sie und übersetzen den Text: „Die Sixtinische Madonna"".

„DIE SIXTINISCHE MADONNA".

Die „Sixtinische Madonna" ist ein Meisterwerk von RAFFAEL. Der Maler war 32 Jahre alt, als er das Gemälde geschaffen hat. Die Komposition des Gemäldes ist einfach: in der Mitte ist die Madonna mit dem Jesuskind, zu ihrer Linken -- der heilige Papst Sixtus, zu ihrer Rechten - die heilige Barbara, unten sind zwei kleine Engel dargestellt.

Der Papst Sixtus schaut auf die Madonna und weist ihr den Weg zu den Menschen. Die heilige Barbara hat ihre Augen zur Erde, zu den Menschen gesenkt. Sie weiß, was sie dem Jungen bereiten. Die Madonna schreitet den Menschen entgegen, die auf ihren Sohn warten. Sie weiß, daß er in Qualen sterben wird. Die Wolken, auf denen die Madonna schreitet, sind leicht.

Das Gemälde entstand im Auftrage des Papstes und war für seine Kapelle bestimmt. Es hat ein religiöses Sujet, aber wir sehen vor allem Menschen vor uns, Mutter und Kind. Sie opfern sich für das menschliche Glück auf.

Anstatt der traditionellen italienischen roten, blauen und weißen Farben dominiert in diesem Meisterwerk von Raffael eine reiche Palette von Halbtönen.

Das Bild befindet sich im Dresdener Zwinger, in der Gemäldegalerie. Ich möchte dieses Gemälde einmal im Original sehen.

 

 

 

KUNST.

Theater und Film und Malerei, Musik und Tanzt, Literatur fund Architektur, das alles gehört zur Kunst.Die Bedeutung der Kunst im Leben der Menschen ist sehr groß. Die Kunst macht das Leben reicher und schönerer. Durch die Kunst lernen wir die Naturund den Menschen besser kennen und seine Gedanken besser verstehen.

Die meisten Menschen interessieren sich für Kunst. Es ist bekannt daß sehr viele Menschen die Malerei sehr schätzen und oft Kunstmuseen besuchen. Ich habe einen Traum die Dresdener Gemäldegalerie zu besuchen. Sie gehört zu den schönsten und bedeutensten Bildersammlungen der Welt.

Dort gibt es Gemälde der besten Maler Europas: Rubens, Raffael, Tizian, Rembrandt, Dürer und anderer. Zu den Hauptschätzen der Galerie gehört die Sixtinische Madonna" von Raffael. Die Gemäldegalerie befindet sich in einem herrlichen Bauwerk des achtzehnten Jahrhunderts im Zwinger. Die Säle sind immer voll von Menschen aus der ganzen Welt.

Sie stehen vor den Bildern und bewundern alle diese Meisterwerke. Det Museumfuhrer erzählt, daß viele Gemälde der Dresdener Galerie während des Krieges von der Sowjetarmee geretttet wurden. Die Hitlerfaschisten versteckten die Gemälde in feuchten Kellerräumen, und sie waren in großer Gefahr. Die Bilder wurden in der Sowjetunion restauriert, und nun hängen sie im Zwinger.

TEHMA: DAS KULTURPROGRAMM. SELBSTARBEIT ZUR STUNDE 6.

DIE AUFGABEN ZUR SELBSTARBEIT:

l .Lese Sie und übersetzen den Text: Im Museum. 2.Antworten Sie auf die Fragen zum Text.

TEXT: IM MUSEUM.

Theaterlind Film, Bildhauerei und Malerei, Musik und Tanzt, Literatur und Architektur, das alles gehört zur Kunst. Die Bedeutung der Kunst im Leben der Menschen ist sehr groß. Die Kunst macht das Leben reicher und schöner. Durch die Kunst lernen wir die Natur und den Menschen besser kennen und seine Gedanken besser verstehen. Die

S S5

meisten Menschen interssieren sich für Kunst. Es ist bekannt, daß sehr viele Menschen die Malerei sehr schätzen, und oft Kunstmuseen besuchen.

Ich habe einen Traum, die Dresdener Gemäldegalerie zu besuchen. Sie gehört zu den bedeutensten und schönsten Bildersammlungen der Welt. Dort gibt es Gemälde der besten Maler Europas:Rubens, Raffael, Tizian, Rembandt, Dürer und anderer. Zu den Hauptschätzen der Galerie gehört „Die Sixtinische Madonna "Von Rafaell.

Die Gemäldegalerie befindet sich in einem herrlichen Bauwerk des achtzehnten Jahrhunderts, im Zwinger. Die Säle sind immer voll von Menschen aus der der ganzen Welt. Sie stehen vor den Bildern und bewundern alle diese Werke. Der Museumsführer erzählt, daß viele Gemälde der Dresdener Galerie während des Krieges von der Sowjetarmee gerettet wurden. Die Hitlerfaschisren versteckten die Gemälde in feuchten Kellerräumen, und sie waren in großer Gefahr. Die Bilder wurden in der Sowjetunion restauriert, und nun hängen sie im Zwinger.

WÖRTER UND WENDUNGEN:

der Hauptschatz (die Hauptschätze ) - raasHoe

bewundern (te, t) -

das Meisterwerk, -e -

feucht - BJiaHCHbifi

der Kellerraum (die Kellerraume ) -


TEXT: WIEVIEL SPRACHEN GIBT ES IN DER WELT?

Nach neuesten Angaben der Wissenschaft, sind es etwa 2800 Sprachen. Der Wortschatz verschiedener Sprachen ist unterschiedlich. Für den Wortschatz der deutschen Sprache gibt man 300 000 bis 500 000 Wörter an.

Der Wortschatz verändert sich ständig. Es gibt Wörter, die veralten und in der modernen Sprache nicht mehr verwendet werden. Andererseits vergrößert sich der Wortschatz ständig durchNeubildungen, Fremdwörter, besonders auf dem wissenschaftlichen Gebiet. So, z. B, gab es in der Elektrotechnik 1935 etwa 25 000 Fachwörter. Innerhalb von 25 Jahren verdoppelte sich diese Zahl.

Der Wortschatz eines Menschen ist natürlich viel kleiner als der Gesamtwortschatz der deutschen Sprache. Im täglichen Leben verwendet der Mensch 1000 bis 10 000 Wörter. Sogar bei Goethe findet man nicht mehr als 20 000 Wörter. Das ist weniger als 10 Prozent des Wortschatzes der deutschen Sprache. In den wichtigsten Situationen des Alltags verwendet man nicht mehr als 1000-1500 Wörter.

 

 

 

THEMA: KULTURPROGRAMM. SELBSTARBEIT ZUR STUNDE 9.

DIE AUFGABEN ZUR SELBSTARBEIT:

l .Bbi - ynacTHHK jieraero Ä3biKOBoro jiarepa, npo5KHBaexe b ceMbe. B

cyööoxy eenepoM Bw H#exe na flHCKOxeicy, h Baum xosaesa xotht,

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H3B6CXHO, KaK flOÖpaXbCfl flOMOH.

Natürlich verstehe ich, daß Sie für mich eine große Verantwortung tragen. Aber ich bin schon erwachsen, 17 Jahre alt. Meine Eltern vertrauen mir, und ich darf um 22 Uhr nach Hause zurückkommen. Darum bitte ich Sie um Erlaubnis, von meiner Seite, wnn ich Sie erinnere, daß Sie ganz neulich jung waren. Sie hatten doch auch solche Probleme mit Ihren Eltern.

Die Diskotek ist nicht nur Tanzen, Musik, Erholung, sondern auch der Verkehr mit neuen Menschen. Dadurch kann ich auch meine Deutschkenntnisse vervollkommen und vertiefen. Hier habe ich gute Jugndliche kennengelernt, auf die ich mich verlassen kann. Sie versprachen mich nach Hause zu begleiten. Sie wohnen nicht weit von Ihnen. Einer hat sogar ein Auto. Außerdem kann ich mich selber in der Stadt gut orientieren. Machen Sie sich bitte keine Sorgen. Ich komme rechtzeitig und werde Sie nicht hereinlegen

 

TEST.     10

l. Wieviel Sprachen gibt es in der Welt?

a.über 2800

b,viele Tausende

c.unbekannt

d.etwa 2800 2. Wie groß ist der Wortschatz der deutschen Sprache?

a.300 000

b. Viele Tausende Wörter

c.300 000 bis 500 000 Wörter

d.einige Tausende Wörter 3.Verändert sich der Wortschatz einer Sprache ständig?

a.verändert sich nicht

b.ist beständig

c.verändert sich ständig

d.ist stabil 4.Wie verändert sich der Wortschatz einer Sprache?

a. wird immer kleiner
b.bereichert sich ständig
c.ist unstabil

d.bleibt stabil

5.Wie groß ist der Wortschatz eines Menschen? a.größer als der Wortschatz einer Sprache

b.  unterschiedlich bei verschiedenen Menschen

c.   weniger als 1000 Wörter

d.  über 1000 Wörter

6. Wodurch bereichert sich der Wortschatz einer Sprache?

a.durch Fremdwörter

b.durch Neubildungen

c.durch Termini

d.durch Neubildungen, Fremdwörter und Termini 7.1n welchem Bereichen des menschlichen Wissens bereichert sich der

Wortschatz einer Sprache besonders intensiv?

a.in der Physik

b.in der Biologie

c.in der Technik und Elektronik

d.in der Wisseschaft und Technik 8.Wie groß war der Wortschatz von J. W. Goethe in seinen Werken?

a.mehr als 20 000

b.nicht mehr als 20 000


D«utsch«l Kellebüro



BESTÄTIGUNG

Sirnf eropol-Frankf urt         TERMIN:

Name:

Anschrift:_ 3fon :


: ;.t bestätige ich, daß ich für den o.a.Flug rgepäck .hatte, l Kilo kostet 15,-DM.


Kilo


 


Kilo Übergepäck X 15,OO DM =


DM


Ich verpflichte mich, den o.g. Betrag unmittelbar nach Rückkehr von

diescsr Reise (unter Angabe von Reise/Reisedatum) an das Deutsche

rsobüro u u überweisen.

ankverbindung: Deutsche Verkehrs-Bank AG Frankfurt/Main

Konto Nr. 1010 622005       BLZ  501 103 00


Postgiro Frankfurt Konto Nr. 11 0694-608


BLZ     500  100   60


 


(Datum)


(Unterschrift).


;E!SEOÖRO GMBH • EMU-VON-DEHRING-STRASSE 6 • 60439 FRANKFURT AM MAIN • TEL. 0 69/ 9588-00 • FAX 95 88-1010

er d      ücnkkonio: Deutschs Verkehrs-ßonk AG, Frankfurt, Konto 10)0622005, BLZ 50110300 • Pojlslrokonlo: Frankfurt, 110694-608 r.ochtslorm und Sitz: GmbH • Berlin, Handelsregister: Amtsgericht Charlollenburg 92 HRB 544 • Vorsitzender des Aulsichlsrolej: Heinz Dürr Geschäftsführung; Wolfgang ßonnos (Vorsitzender), Dr. Dieler liebsch, Winfried Lintl, Detlef Slous

 

 

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NJ O

MÜ-liCTEPCTBO 3AKQP/IOHHHX CIIPAB YKPA1HH

Ministerium des Äußeren der Ukraine

 


 

 


13OBA    AHKETA

VISAANTRAG


Ynara: Ilncarn niTKO, apyKOBaHHMH -ni Bitte schreiben Sie deutlich, möglichst in Blockschrift


3/vom    v

:.: ;>KO:ü ,   » urname . - Hiiponxsunn / Geburtsdatum [f QHt.3swc^ZQ / Staatsangehörigkeit

5.        mlt;i noui;iKii/ Zweck der Reise

6.                 i; ,;!;im zaKAStü/Zu welcher Dienststelle

7.        ': • rn'HKTIfX /\t^isc:ieia

ö        T.... o.        j «..

;:ii BJ3H ii Jt's fr'isums


Tourist

Entfällt

JALTA


. Craib/ Geschlecht:,


199-J  p.


10.       Miene i;o!;.oni. naa'iami«, nocaaa Arbeits- i'~',v. Lehrsteile, Dienstleistung


„"imi ,10 Ifj püKiB, mo ;';i\Tb pa;jOM 3 BaMJi \:nder unter 16 Jahren. die ;:!.;.ur.men mit Ihnen reisen


i m'«/ Vorname:


jara HZp&UKtwai/Geburtsdatum:


3iwvjisuo, mo nci noBiaoH/ieüi mhoio b aHKeri AaHi e

Ich versichere, daß alle vorstehenden Angaben der Wahrheit entsprechen


,-Urra:

.199_ p.                                                                                    Unterschrift:

 

 

 

 

DEUOUI


 


ESTATIGUNG  FÜR DIE KONSULARABTEILUNG


 


Botschaft der Ukraine Konsularabteilung Rheinhöhenweg 101

5342-- Zernagen


Außenstelle der Botschaft der Ukraine Amtsbezirk Neue'Bundesländer Konsularabteilung Kurfürstenstraße 56 10785 Berlin


Generalkonsulat der Ukraine Oskar-von-Müler-Ring 33 80333 München


Betr.: Visacrtcilung für Teilnehmer an unserem GUS-Flugreiseprogramm

Sehr       Domen und Herren,

 

Frau/Herr/Kind   l'?f c "-^ '-'- (l/_Mi2      >v/£.<v>vv^^

Paß-Nr.:

fcau/Herr/Kind- 2 (" '"' [2 ^ (-/! ^ r: ('-y'       1^22 ^4

Paß-Nr.:

Frau/Herr/Kind  !£3j< '<  Mt ^6 k.      tM±k3

Paß-Nr-

 

Paß-Nr-

nimmt/nehmen im Rahmen unseres GUS-Flugreiseprogrammes


an ci


JALTA


 


rieferenz-Nr.:


K.


 


vom


bis


teil.


Wir         >ie höflichst um die Erteilung des Visums / der Visa für unsere(n) Kunden.


Mit freundlichen Grüßen

DERTOUR GmbH Et Co. KG

Abteilung Rußland und Nachbarländer 6042 * Frankfurt/Main

n

Sybine N eh rd ich


SELBSRARBEIT      N4      ZUM      THEMA:      GESCHÄFTSREISE      NACH DEUTSCHLAND.

Die Aufgabe N l : Antworten Sie auf die Fragen.

l . Wer arbeitet heute im Sprachlabor? (niemand)

2.          Weiß Herr Schulz etwas von diesem Buch? (nichts)

3.          Gibt es hier eine Zeitung? (nichts)

4.          Waren Sie in der Dresdener Gemäldegalerie? (nie)

5.          Waren die Studenten gestern frei? ( niemand)

6.          Studiert Heinz jetzt an der Universität? (nirgends)

DIE AUFGABE N2: Übersetzen Sie die Sätze.

l .Der Vater raucht nicht. 2. Der Sohn raucht auch nicht. 3. Hier darf man nicht rauchen. 4.Er kann nicht bis drei zählen. 5. Die Stadt ist nicht groß. 6."Morgen, Morgen! Nur nicht heute!"-sagen alle faulen Leute. 7.Das ist kein Werk. S.Ich habe kein Buch. 9.Kein Student ist zu Hause geblieben. 10. Ich habe keinen Bruder. 1 1 .Er hat kein Buch. 12. Sie hat keine Zeit. 13.Das Mädchen hat keine Freunde. 13.Er war niemals da. 14. Ich war nirgends. 15. Niemand war zu Hause.

 

 

 

 

Die Aufgabe . Lesen Sie und übersetzen den Text schriftlich.

TEXT: Die MAHLZEITEN IN DEUTSCHLAND.

Die Deutschen haben drei Hauptmahlzeiten: das Frühstück, das Mittagessen und das Abendessen.

Man frühstückt morgens zwischen 6 Uhr und 8 Uhr. Meistens trinkt man Kaffee,aber manchmal auch Tee oder Milch und isst Brötchen oder Weissbrot mit Butter und Marmelade.

Viele Leute frühstücken noch einmal zwischen 9 und 10 Uhr. Sie essen Brot mit Butter und Wurst, Käse oder ein Ei und trinken Kakao oder wieder Kaffee.

Das Mittagessen ist zwischen 12 und 14 Uhr. Meistens gibt es Fleisch, Gemüse und Kartoffeln. Man isst auch Reis oder Makkaroni. Die Deutschen essen zu Mittag gewöhnlich keine Suppe und nie Brot. Als Nachtisch gibt es Kompott, Obst, Eis, Saft oder Minerawasser.

Zwischen 14 und 17 Uhr haben die Leute im Betrieb, im Büro oder in der Fachschule eine Kaffeepause, wo man wieder eine Tasse Kaffee trinkt.Dazu gibt es gewöhnlich Kuchen oder Kekse.

Das Abendessen gibt es zwischen 18 und 20 Uhr.Meistens isst man kalt: Brot mit Butter, Schinken, verschiedene Wurstorten,'Fisch, Salate oder Käse. Man trinkt gern Tee, Limonade, Cola oder Bier.

Die Aufgabe N3: Was stimmt? Schreiben Sie diese Sätze aus.

a.In Deutschland isst man gewöhnlich dreimal am Tage.

b.Am Mittag essen die Deutschen meistens Suppe mit Brot und Fleisch

mit Kartoffeln oder Gemüse.

c.Am Vormittag haben die Leute eine Kaffeepause und trinken Kaffee

mit Kuchen und Keks.

d.Am Abend kocht man viel.

e.Die   Hauptmahlzeiten   in   Deutschland   heißen   das   Frühstück,   das

Mittagessen, das Abendessen.

 

 

Die Aufgabe . Lesen Sie und übersetzen den Text schriftlich.

TEXT: Die MAHLZEITEN IN DEUTSCHLAND.

Die Deutschen haben drei Hauptmahlzeiten: das Frühstück, das Mittagessen und das Abendessen.

Man frühstückt morgens zwischen 6 Uhr und 8 Uhr. Meistens trinkt man Kaffee,aber manchmal auch Tee oder Milch und isst Brötchen oder Weissbrot mit Butter und Marmelade.

Viele Leute frühstücken noch einmal zwischen 9 und 10 Uhr. Sie essen Brot mit Butter und Wurst, Käse oder ein Ei und trinken Kakao oder wieder Kaffee.

Das Mittagessen ist zwischen 12 und 14 Uhr. Meistens gibt es Fleisch, Gemüse und Kartoffeln. Man isst auch Reis oder Makkaroni. Die Deutschen essen zu Mittag gewöhnlich keine Suppe und nie Brot. Als Nachtisch gibt es Kompott, Obst, Eis, Saft oder Minerawasser.

Zwischen 14 und 17 Uhr haben die Leute im Betrieb, im Büro oder in der Fachschule eine Kaffeepause, wo man wieder eine Tasse Kaffee trinkt.Dazu gibt es gewöhnlich Kuchen oder Kekse.

Das Abendessen gibt es zwischen 18 und 20 Uhr.Meistens isst man kalt: Brot mit Butter, Schinken, verschiedene Wurstorten,'Fisch, Salate oder Käse. Man trinkt gern Tee, Limonade, Cola oder Bier.

Die Aufgabe N3: Was stimmt? Schreiben Sie diese Sätze aus.

a.In Deutschland isst man gewöhnlich dreimal am Tage.

b.Am Mittag essen die Deutschen meistens Suppe mit Brot und Fleisch

mit Kartoffeln oder Gemüse.

c.Am Vormittag haben die Leute eine Kaffeepause und trinken Kaffee

mit Kuchen und Keks.

d.Am Abend kocht man viel.

e.Die   Hauptmahlzeiten   in   Deutschland   heißen   das   Frühstück,   das

Mittagessen, das Abendessen.

 

SELBSTARBEIT      N6      ZUM      THEMA:      GESCHÄFTSREISE      NACH DEUTSCHLAND.

Die Aufgabe Nl. Lesen Sie und übersetzen die Sätze mit Pronomen MAN.

l .Man nimmt diese Arznei täglich.

2.Man arbeitet heute nicht.

3.Wann macht man diese Überstzung?

4.Wann beginnt man diese Arbeit?

5.Heute spricht man in der Stunde viel Deutsch.

6. Im Geschäft verkauft man Schallplatten und Tonbänder.

7.Auf der Post gibt manBriefe und Telegramme auf.

Die Aufgabe N2.Bilden Sie die Sätze mit dem Pronomen man.

1.  Wir kommen am morgen zur Stunde.

2.           Die Studenten antworten gut.

3.           Wir melden ein Ferngespräch an.

4.           Bei diesem Wetter werden wir oft krank.

5.           Wir kaufen in der Apotheke Arzneien.

DIE AUFGABE N3. Übersetzen Sie die Sätze mit dem Pronomen es.

l .Wie geht es deiner Freundin?

2.Es ist richtig.

3.Hier gibt es ein Foto.

4.Es ist ein Foto.

5.ich kenne dieses Werk. Es ist bekannt.

6.Es ist Sammstag.

T.Gestern war es nicht heiß.

S.Geben Sie mir bitte ein Glas Wasser. Ist es nicht kalt?

9.Hat es hier einen Zeitungakiosk gegeben?

10. Es ist 8Uhr morgens.

 

SELBSTARBEIT      N6      ZUM      THEMA:      GESCHÄFTSREISE      NACH DEUTSCHLAND.

Die Aufgabe Nl. Lesen Sie und übersetzen die Sätze mit Pronomen MAN.

l .Man nimmt diese Arznei täglich.

2.Man arbeitet heute nicht.

3.Wann macht man diese Überstzung?

4.Wann beginnt man diese Arbeit?

5.Heute spricht man in der Stunde viel Deutsch.

6. Im Geschäft verkauft man Schallplatten und Tonbänder.

7.Auf der Post gibt manBriefe und Telegramme auf.

Die Aufgabe N2.Bilden Sie die Sätze mit dem Pronomen man.

6.  Wir kommen am morgen zur Stunde.

7.           Die Studenten antworten gut.

8.           Wir melden ein Ferngespräch an.

9.           Bei diesem Wetter werden wir oft krank.

10.  Wir kaufen in der Apotheke Arzneien.

DIE AUFGABE N3. Übersetzen Sie die Sätze mit dem Pronomen es.

l .Wie geht es deiner Freundin?

2.Es ist richtig.

3.Hier gibt es ein Foto.

4.Es ist ein Foto.

5.ich kenne dieses Werk. Es ist bekannt.

6.Es ist Sammstag.

T.Gestern war es nicht heiß.

S.Geben Sie mir bitte ein Glas Wasser. Ist es nicht kalt?

9.Hat es hier einen Zeitungakiosk gegeben?

10. Es ist 8Uhr morgens.

 

DIE AUFGABE: ÜBERSETZEN SIE DIE SPRICHWÖRTER INS RUSSISCHE.

l .Arbeit bringt Brot, Faulenzen Hungersnot.

2.Wes Brot ich esse, des Lied ich singe.

3.Fremder Leute Brot essen tut weh.

4.Der Hunger ist niemandesFreund.

5.Der Appettit kommmt beim Essen.

6.Wer nicht mahlt, kriegt kein Brot.

7.Not sucht Brot.

S.Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen.

SELBSTARBEIT N3 ZUM THEMA: DIE UKRAINISCHE KÜCHE. DIE AUFGABE: ÜBERSETZEN SIE DIE REZEPTE INS RUSSISCHE.

l.GALIZISCHER BORSCHTSCH.

Zutaten:l,5 liter Gemüsebrühe, l Kilogramm Rote Bete, 2 Eßlöffel

Rotweinessig, Salz und Zucker , Petersilie zum Gatnieren.

Zubereitung: Die Gemüsebrühe zum Kochen bringen, anschließend

durchseihen und die kleingeschnittenen Roten Beten beigeben. Den

Rotweinessig dazugeben, mit einem halben Teelöffel Salz und einer Prise

Zucker abschmecken und bei mittleren Hitze ca. 50 Minuten kochen

lassen.Soviel Röte-Bete- Saft dazugießen, bis der Borschtsch eine schöne rote

Färbung bekommt. Mit Petersilie garnieren.

2.Forelle auf ukrainische Art.

Zutaten:4Forellen, 2Liter Salzwasser, l/3Liter Essig, Papier,Petersilie zum

Garnieren.

Zubereitung:Die ausgenommehen und geputzten Forellen in das schwach

siedende, mit Essig versetzteSatzwasser legen, so daß sie gerade bedeckt sind.

Darauf das Papier legen, mit dem Löffel etwas andrücken und auf kleinster

Flamme 45 Minuten gar ziehen lassen. Mit Petersilie garnieren.

3.MOHNSRUDEL.

 

 

 

 

THEMA: DIE GESCHÄFTSREISE.

DIE AUFGABE N2 ZUR SELBSTARBEIT. l.Lcs.sn Sie und übersetzen den Text mit dem Wörterbuch.

TEXT: IN DER KANTINE.

Ich frühstücke gewöhnlich zu Hause. Ich esse Würstchen mit Kartoffeln und Sauerkraut oder ein belegtes Brötchen mit Schinken oder Käse, trinke eine Tasse Tee oder Kafee. Danach bin ich satt bis zum Mittag.

Arbeitstags esse ich zu Mittag in der Kantine. Ich gehe ins Erdgeschoß hinunter. Hier liegt unsere Kantine: der große Speisehalle. Vom frühen Morgen an wird in der Küche gekocht, gebraten und Geschirr gespült.

Ich fühle sofort, daß ich Bärenhunger habe. In der Kantine ist immer eine reiche Auswahl von. Speisen.Gestern, zum Beispiel, nahm ich Fleischsalat als Vorspeise, Erbsensuppe zum ersten und Schweinebraten zum zweiten Gang. Alles hat. geschmeckt. Ich bin kein Feinschmecker, aber ich mag schmackhaft zubereitete Kost. Außerdem esse ich gern stark gewürzte Speisen mit viel Pfeffer, Essig, Senf oder Ketschup.Ich mag auch Süßigkeiten: Schokolade, Kuchen und Torte mit viel Krem.

In der Kantine ist Selbstbedienung.Ich nehme ein Tablett und gehe zu einem langen Tisch, der sich mit der Kasie endet. Auf dem Tisch stehen tiefe Teller mit Suppe, Flasche Teller mit dem zweiten Gang, kleine Teller mit Salaten, Gläser mit Kompott, Kakao, Milch und anderen Getränken. Auf dem Tablett liegt Weiß- und Schwarzbrot.

Um seinen Hunger zu stillen, kam auch mein Freund in die Kantine. Als kalte Vorspeise nehme ich Gurkensalat, mein Freund nimmt Radieschensalat mit saurer Sahne. Weiter nehme ich Gemüsesuppe, mein Freund — Nudelsuppe als ersten Gang. Dann nehmen wir Schnitzel mit Bratkartoffeln. Zum Nachtisch nehmen wir beide Kompott. An der Kasse hängt der Speisezettel mit Preisen. Wir bezahlen unseres Mittagessen und gehen in den Speiseraum.

Auf jedem Tisch steht ein Gewürzständer mit Pfeffer, Salz und Senf. Mein Freund geht zur Ausgabe und holt noch zwei Bestecke: Gabeln, Löffel und Messer.Ich streue etwas Pfeffer in meine Suppe und esse mit großem Appetit. Mein Freund nimmt die Salzdose, weil seine Suppe nicht genug gesalzen ist. Alles schmeckt ausgezeichnet.

 

 

DIE AUFGABEN ZUR SELBSTARBEIT:

1. Lesen Sie und übersetzen den Text: „Im Warenhaus".

Im Wabrenhaus.

Was mich begrifft, so gehe ich mit Vergnügen einkaufen. Besonders gern besuche ich ein Warenhaus mit riesengroßen Schaufenstern und verschiedenen Warenabteilungen oder ein Bekleidungshaus.

Heute gehe ich mit meiner Schwester einkaufen. Meine Schwester sucht schon lange ein elegantes Minikostüm oder ein Smoking-Jackett und einen neuen Hut. Ich brauche Schuhe und einen Pullover für alle Tage. Wir beginnen mit der Konfektionsabteilung, die im dritten Stock liegt. Dieses Stockwerk ist in drei Abteilungen abgeteilt: Damen-, Herren-und Kinderkonfektion. Das Warenangebot ist sehr groß: Kostüme, Jaketten, Regenmäntel, Jeans- und Wolljacken, Anoraks, Röcke und Pullover.

Was es hier nicht alles gibt! Viele Kunden besuchen diese Abteilung gern. Der eine braucht einen Wintermantel, der andere will einen modernen Anzug haben, der dritte sucht eine praktische Jacke. Der Kunde wählt zuerst die Ware am Verkaufsstand aus, dann erhält einen Kassenzettel, geht damit zur Kasse und bezahlt ihn. Danach geht er zur Warenausgabe und bekommt die eingepackte Ware. Meine Schwester hat ein einfarbiges Kostüm in Blau mit breitem Kragen gewählt, denn bau isr jetzt große Mode. Sie ging zur Ankleidekabine, um es anzuprobieren. Das Kostüm war etwas zu klein und wir nahmen genau solches Modell eine Nummer Größer. Das Kostüm saß wie angegossen .

Dann gingen wir in die Schuhabteilung. Sie liegt im zweiten Stock. Hier gibt es auch eine Fülle von Waren: Hrrehschuhein allen Größen, Damenschuhe mit hohen und niedrigen Absätzen, Kinderschuhe in allen Farben, Stiefel und Pantoffeln. Meine Schuhgröße ist 24. Ich probiere schwarze Wildlederschuhe an. Sie passen mir tadellos und sind nicht zu teuer.

Mit Paketen beladen kehrten wir nach Hause zurück. Wir waren guter Laune.

TEXTERLÄUTERUNGEN:

Was mich betrifft- mo CTOcyeTbca mchc

für alle Tage- na luozjeHb

ds?s Warenangebot- acopruMCHT roeapie

Was es hier nicht alles gibt!-Horo tvt TijibKH newae?

große Mode sein- övth b MOfli

saß wie angegossen- ch^htb tohho no (birypi

eine Fülle- öaraxbifi BHÖip

passen mir tadellos- nacyroTb Meid 6e3,aoraHHo

2. ANTWORTEN SIE AUF DIE FRAGEN ZUM TEXT:

1.Gingen Sie gern einkaufen?

2.Was wollte meine Schwester kaufen?

3.Ist das Angebot im Warenhaus segr groß?

4.Wo wählt der Kunde die Ware?

5.Wo bezahlt der Kunde die gekaufte Ware?

6.Wo bekommt der Kunde die gekaufte Ware?
7.Was hat meine Schwester gewählt?

8. Was hat meine Schwester gekauft?

 

 

 

SEIEN SIE RUHIG!

In ein Krankenhaus wurde ein schwerverletzter Kranke eingeliefert. Er regt sich sehr auf und wendwt sich an die Krankenschwester: „Ich habe schreckliche Angst, Schwester, es ist meine erste Operation." „Sie brauchen sich nicht so aufregendes ist auch die erste Operation unseres

Chirurgen."

WENN-SIE WÜNSCHEN..

Ein Patient kam zum Zahnarztund bat ihm den kranken Zahn zu ziehen. Als er

aber erfuhr, daß es lOEu kosten wird, wunderte er sich: „10 EU? Das ist

schrecklich viel für das Ziehen eines Zahns. Die Arbeit dauert doch nur zwei

Sekunden."

Der Arzt unterbrach ihn barsch: „ Bitte, wenn Sie wollen, kann ich den Zahn

auch langsamer Ziehen."

TUT DER ZAHN IMMER NOCH WEH?

„Warum hast du gestern gefehlt?" „Ich war beim Zahnarzt, Herr Lehrer." „ Aha, tut der Zahn immer noch weh?" „Ich weiß nicht, Herr Lehrer. Der Zahnarzt hat ihn da behalten."   

THEMA: DIE FACHSCHULE. MEIN ZUKÜNFTIGER BERUF.

SELBSTARBEIT N:

ÜBERSETZEN SIE DIE WORTFAMILIEN.

Der Beruf, beruflich, die Berufsausbildung, die Berufsberatung, der Berufsfahrer, die Berufsinteressen, die Berufskleidung, der Berufskollege, die Berufskrankheit, berufsmäßig, das Berufspraktikum, die Berufsschule, die Berufswahl, berufstätig sein, der.Berufswunsch;

die Ausbildung, die Aisbidungsdauer, der Ausbidungslehrgang;

das Fach, der Facharzt, die Fachausbildung, der Fachausdruck, das Fachgebiet, die Fachkenntnisse, der Fachkreis, der Fachlehrer, die Fachliteratur, fachgemäß, der Fachmann, die Fachrichtung, die Fachschule, der Fachunterricht, das Fachwort, das Fachwörterbuch, die Fachzeitschrift.

THEMA: MEIN ZUKÜNFTIGER BERUF.

SELBSTARBEIT Nl.

Die Aufgabe Nl.

Benutzen Sie ein paar gute Ratschläge, wenn Sie sich um eine Stelle

bewerben:

A.

I.Schicken   Sie   nie   Ihre   Originalzeugnisse,    sondern    immer   nur

Fotokopien.

2.Bitten Sie um ein persönliches Gespräch.

3.Lassen Sie sich ganz genau sagen, um was für eine Stelle es sich

handelt.

4.Versuchen Sie herauszufinden, ob die anderen Mitarbeiter der Firma

zufrieden sind.

5.Lassen Sie sich Ihren Arbeitsplatz zeigen.

ö.Entscheiden Sie sich nicht sofort.

T.Versuchen Sie, mit dem Geschäftsführer selbst zu sprechen.

S.Versuchen Sie herauszufinden, ob die Kunden mit der Firma zufrieden

sind.

B.

EINE BEWRBUNG

Wenn mann sich um eine Stelle bewirbt, schreibr man

a.ein Bewerbungsschreiben,

b.einen Lebenslauf.

Die Aufgabe N 2.

Behalten Sie im Gedächtnis.

Er sieht sich nach einer neuen Stellung um. -- bih luyKae co6Y HOBy

poöoxy.

Er bewarb sich um die Stellung beim Kombinat.- bih noflaß

na poöoxy na KOMÖinax.

Man hat  ihm  die  Stellung/Stelle  als  Agronom  angeboten.

sanpoHVßajiH Micue/nocazty arpoHOMa.

Bei der Bewerbung um eine Arbeitsstelle werden eingereicht: Lebenslauf

in       doppelter       Ausfertigung,       Nachweis       der       vorhandenen

Qualifikation/Zeugnisabschrift/,    Angabe    der    letzten/vorhergehenden

Arbeitsstelle und Tätigkeit sowie Beschäftigungsdauer. - FIpH BcxynT na

po6oxy noja,aK)T&: aBTOöiorpa^i'io b flßox npHMipHHKax, niflXBepfl^eHHfl

HaaBHOi KBajiüjrfKa^i-Komio CBifloaxBa,-iH<|)opMau,iK> npo ocxanne Mi'cije

po6oxH xa npo noca^y, a xaKO>K npo xpy^oBHH cxa>K.

THEMA: MEIN ZUKÜNFTIGER BERUF. SELBSTARBEIT N 2. Die Aufgabe N l. SPRACHECKE.

der Beruf- npocjjecm

von Beruf— 3a 4>axoM

einem Beruf nachgehen - bhkohyiohh cjiy)K6oBi oöob/jhkh

einen Beruf ergreifen - BHÖHpaxH npo^eci'io

er hat seinen Beruf verfehlt - bih noMHjiHBca y BHÖopi npo(j)eciT

Die Aufgabe N2. Übersetzen Sie lustige Geschichte.Die Kinder in der Schule schreiben einen Aufsatz. Das Thema lautet: „Wenn ich der Chef wäre." Alle Kinder schreiben eifrig, nur Klaus nicht. Die Lehrerin fragt: „Warum schreibst du nicht mit ?" Klaus antwortete: „Ich warte auf meine Sekretärin!"

VIELE BERUFE

Es kam ein neuer Gast in ein Heim. Die anderen Bewohner fragten ihn,

was er von Beruf sei.

„Ich machte Röcke, Westen und Hosen,"- antwortet er.

„Sie sind also Schneider?"

„Nein, ich machte Stiefel und Schuhe."

„Dann sind Sie Schuhmacher?"

„Das bin ich nicht. Ich machte zuweilen Männern und Frauen das Haar."

„Ich verstehe, Sie sind Haarschneider."

„Wieder haben Sie unrecht. Alees, was ich gesagt habe, stimmt: ich bin...

Porträtmaler."

ALLES DURCH DIE BANK.

Herr Groß renommierte:„Mein Onkel fing in Amerika als Schuhputzer an,aber schon nach drei Jahren hatte er eine Bank." Darauf erwiederte sein Freund: „Da werden sich die Kunden aber gefreut haben, als sie sich endlich setzen konnten."


 

THEMA: UNSERE FACHSCHULE.

TEXT: UNSERE FACHSCHULE.

Ich studiere an der agrarindustriellen Fachschule der Krimer agrartechnologischen Universität. Unsere Fachschule ist die älteste Lehranstalt auf der Ukraine. Sie ist 1822 gegründet. In diesem Jahr ist unsere Fachschule 178 Jahre alt. Schon 40 Jahre liegt unsere Lehranstalt in Malenkoe. Früher befand sich die Fachschule in Jalta.

f An der Fachschule studieren 1000 Studenten im Ditekt - und Abendstudium.

Das Studium dauert 2, 3, 4 Jahre. Es gibt 4 Fachrichtungen: Buchführung, Agronomie, Farmer und Pflanzenschutzabteilung. Ich studiere an der Buchführungabteilung. Ich stehe im dritten Studienjahr.

4 Studentenhäuser, 3 Lehrgebäude, die Speisehalle, Sportstadion, Sportsaal, Bibliothek, Lesesaal, 4 Computerklassen stehen unseren Studenten zur Verfügung. Die Vorlesungen werden von hochqualifizierten Lektors gehalten.

Die Absolventen unserer Fachschule arbeiten in allen Betrieben der Krim. Sie sind gute Spezialisten. Unsere Lehranstalt hat viele gute Traditionen: am letzten Maitag  treffen   sich   die   Absolventen,  jeden  Morgen   machen   die   Studenten Frühgymnastik,(seit 1944) Jedes Jahr findet Spartakiade statt, die Studenten besuchen das Volksmuseum.

Die Aufgabe Nl; Antworten Sie auf die Fragen, l. Wo studieren Sie ?

2.In welchem Studienjahr stehen Sie ?

3.Wie lange dauert das Studium?

4. Wann ist unsere Fachschule gegründet?

5.Wie alt ist unsere Fachschule?

6. Wieviel Abteilungen hat die Fachschule?

l .DIE HAUSAUFGABEN ZUR SELBSTARBEIT: Lesen Sie und übersetzen den Text: In der Bibliothek.

IN DER BIBLIOTHEK.

Die Literatur hat auf das geistige Leben der Gesellschaft einen großen Einfluß. Meine Lieblingsbeschäftigung ist das Lesen. Ich interessiere mich besonders für die Werkeder schönen Literatur. Obwohl ich eine gute Hausbibliothek habe, besuche ich oft die Stadtbibliothek. Diese Bibliothek ist ein großes und modernes Gebäude. Sie hat verschiedene Abteilungen: für schöne, technische, wissenschaftliche und ausländische Literatur.

Es gibt dort auch einen gemütlichen Lesesaal. Jeder kann Leser der Bibliothek sein. Man muß nur eine Lesekarte haben, um die Bibliothek zu besuchen. Man darf Bücher und Teitschriften für zwei Wochen ausleihen. Man muß aber alle Bücher in Ordnung halten.

Vor kurzem lieh ich dort ein interessantes Buch aus. Es ist der Roman non Dieter Noll „Die Abenteuer des Werner Holt". Der Autor beschreibt das Leben eines Jungen Deutschen während des zweiten Weltkrieges und in den ersten Nachkriegsjahren. Der Held des Romans, ein siebzehnjährigen Junge, heißt Werner Holt. Er war Soldat in der faschistischen Armee. Als der Kriegzu Ende war, kam er zu seinem Vater, der als Wissenschaftler in einem Werk im demokratischen Berlin arbeitete. Hier lernte Werner gute Menschen kennen. Werner wollte auch etwas im Leben erreichen umd beschloß, zuerst die Abendschule zu absolvieren und dann weiter zu studieren.

Dieser Roman erschien neunzehnhundertsechzig und hatte großen Erfolg. Er wurde in viele Sprachen übersetzt, auch ins Russische.

2. ANTWORTEN SIE AUF DIE FRAGEN ZUM TEXT:

a.       Welche Rolle spielt die schöne Literatur in unserem Leben?

b. Wofür interessierst du dich?

c.  Wie oft besuchst du die Bibliothek?

d. Welche Abteilungen hat die Bibliothek?

e. Wer kann Leser der Bibliothek sein?

f.Was muß man haben, um die Bibliothek zu besuchen? g. Wie oft besuchst du den Lesesaal? h. Was liest du jetzt?

 

 

 

DIE DEUTSCHSTUNDE.

In unserer Fachschule lernen die Studenten Englisch und Deutsch. Ich habe Deutsch gewählt, weil meine Eltern auch Deutsch lernten. Außerdem hat meine Mutter eine Freundin in Rostock. In diesem Sommer möchten wir sie besuchen. Jetzt arbeite ich an der deutschen Sprache besonders fleißig.

Unsere Deutschlehrerin ist eine gute Lehrerin und ein guter m Mensch. Ihre Stunden sind sehr interessant. Zuerst arbeiten wir gründlich an der Aussprache. Sie fällt einigen Studenten schwer. Wir hören Vokabeln und Sätze vom Tonbandgerät und sprechen nach. Es ist wichtig, alle Laute genau auszusprechen. Wir lernen Zungenbrecher und Gedichte auswendig.

Dann prüft die Lehrerin unsere Hausaufgaben. Es gibt natürlich leistungsschwachere Studenten, für die die Hausaufgabe ziemlich schwer war. Deswegen haben sie diese nicht erledigt. Sie brauchen Hilfe. Viele antworten aber sehr gut und werden von der Lehrerin gelobt. Sie gibt uns gern gute Noten.

Danach kommt das wichtigste, auf das wir mit Ungeduld warten: die Lehrerin erklärt uns entweder neue Regel oder neue Vokabeln. Das ist immer sehr interessant. Oft hören wir uns Kassetten an.Sie schaffen in der Stunde eine landeskundliche Atmosphäre, als ob wir in Deutschland wären.Großes Interesse erweckt die Arbeit an einem Lesetext. Aber Klausuren und Test erfreuen uns gar nicht.

Deutsch wurde zu meinem Lieblingsfach. Ich kann meine Gedanken in der Deutschen Sprache ausdrücken und ziemlich fließend sprechen.

wählen (-te, -t) -gründlich -die Aussprache , =, -n - npoHSHomeHHe schwerfallen - rpy^Ho flaßaTbc« das Tonbandgerät, -es,-e - MarHHTo4)OH der Zungenbrecher, -s, = - cKoporosopica leistungsschwach - ruioxo ycnesaioiuHH erledigen (-te, -t) - BLinojiHHTb erwecken - npooy>KAaxb

die Klausur, =,-en - rmcbMeHHas KOHTpojibHaa paöoxa sich erfreuen - paAOBaTbc« Nutzen bringen - npmiocMTb

 

THEMA: MEDIZINISCHE HILFE.

SELBSTARBEIT Nl:

Die Aufgabe N l: Lesen und übersetzen Sie den Text.

BEIM ARZT.

Leider fühlt man sich nicht immer gesund und munter. Wenn wir uns nicht wohl fühlen, müssen wir uns sofort an einen Arzt wenden. Falls wir Fieber haben, kommt der Arzt zu uns nach Hause und untersucht uns. Er stellt unsere Krankheit fest und verschreibt die nötige Medizin.

Er empfiehlt uns das Bett zu hüten und wünscht schnelle Besserung. Wenn wir alle Ratschläge des Arztes folgen, sind wir nach einigen Tagen wieder gesund und fühlen uns arbeitsfähig. Manchmal haben wir kein Fieber, aber unser Kopf, Hals oder Magen tun uns weh. Dann gehen wit in die Poliklinik und lassen uns vom Arzt behandeln. Er fragt, was uns fehlt und was die Schmerzen verutsachte. Er mißt unseren Blutdruck und wenn es nötig ist, läßt uns röntgen. Es kann sein, daß die ärztliche Behandlung einige Tage dauert. Wenn der Arzt richtige Diagnose feststellt, kann er dem Kranken helfen. Das rechtzeitige Einnehmen der verschreibenen Arzneien macht den Kranken kerngesund.

Der schlimmmste Schmerz ist meiner Meinung nach der Zahnschmerz. Aber auch in diesem Fall hilft uns der Arzt, er plombiert den Zahn, wenn es möglich ist, oder zieht ihn. Es tut uns nicht weh, weil die Narkose wirkt.

Der Chirurg leistet uns dann Hilfe, wenn wir Knochenkrankheiten oder Knochenbruch haben. Aber sie machen auch andere Operationen, nach denen die Körperorgane des Menschen wieder einwandfrei funktionieren. Die Ärzte helfen uns alle Kranrheiten zu bekämpfen und lebenslustig zu sein.

Die Aufgabe N2: Fragen zum Text:

l.Wann brauche wir ärztliche Behandlung?

2 Wie können wir wider gesund und munter werden?

3.Was machen wir, wenn wir Kopfschmerzen, aber kein Fieber haben?

4.Welche Rolle spielen Ärzte in unserem Leben?

 

 

 

SELBSTARBEIT ZUM THEMA: MEIN ZUKÜNFTIGER BERUF.

WIR RATEN BERUFE.ERRATEN SIE WELCHE? BENUTZEN SIE DABEI DIE UNTER DEM STRICH GEGEBENEN WÖRTER.

l.Wer schreibt den Leitartikel in der Tageszeitung?

2.Wer repariert die Wasserleitung?

3.Wer regelt den Straßenverkehr?

4. Wer hält die Straßen sauber?

5.Wer gibt die Nachrichten im Rundfunk durch?

6. Wer repariert den Staubsauger?

7. Wer treibt die Schafe auf die Weide?

8.Wer futtert im Winter die Tier im Wald?

9. Wer repariert Autos?

10.Wer macht ein Interview für die Zeitung?

11 .Wer steuert das Flugzeug?

12.Wer führt ein Schiff?

der Pilot, der Autoschlosser, der Elektriker, der Redakteur, der Verkehrspolizist, der Förster, der Klempler, der Straßenreiniger, der Sprecher, der Kapitän, der Schäfer, der Berichterstatter.

WIR RATEN BERUFE.ERRATEN SIE WELCHE? BENUTZEN SIE DABEI UNTER DEM STRICH GEGEBENEN WÖRTER.

1. ... repariert die Brille. 2. ... bereitet die Speisen in der Gaststätte zu. 3. ...leitet ein Orchester. 4. ...beobachtet den Stemenhimmel. 5.... schaft eine Skulptur. 6. ...vertritt eine Regierung in einem anderen Land. 7. ... übersetzt bei Kongressen. 8. ...beglaubigt Dokumente. 9. ... repariert die Wecker. 10. ...mahlt die Getreide zu Mehl. 11. ... operiert den Schwerkranken. 12. ... verkauft alte Bücher. 13. ... entwirft die Pläne für

den Neubau. 14. ...zeichnet die Bilder in einer Zeitung.

2____________________________________

der Uhrmacher, der Antiquar, der Chirurg, der Dolmetscher, der Notar, der Bildhauer, der Koch, der Dirigent, der Architekt, der Botschafter, der Optiker, der Müller, der Astronom, der Graphiker.


THEMA: MEDIZINISCHE HILFE.

SELBSTARBEIT Nl:

Die Aufgabe N l: Lesen und übersetzen Sie den Text.

BEIM ARZT.

Leider fühlt man sich nicht immer gesund und munter. Wenn wir uns nicht wohl fühlen, müssen wir uns sofort an einen Arzt wenden. Falls wir Fieber haben, kommt der Arzt zu uns nach Hause und untersucht uns. Er stellt unsere Krankheit fest und verschreibt die nötige Medizin.

Er empfiehlt uns das Bett zu hüten und wünscht schnelle Besserung. Wenn wir alle Ratschläge des Arztes folgen, sind wir nach einigen Tagen wieder gesund und fühlen uns arbeitsfähig. Manchmal haben wir kein Fieber, aber unser Kopf, Hals oder Magen tun uns weh. Dann gehen wit in die Poliklinik und lassen uns vom Arzt behandeln. Er fragt, was uns fehlt und was die Schmerzen verutsachte. Er mißt unseren Blutdruck und wenn es nötig ist, läßt uns röntgen. Es kann sein, daß die ärztliche Behandlung einige Tage dauert. Wenn der Arzt richtige Diagnose feststellt, kann er dem Kranken helfen. Das rechtzeitige Einnehmen der verschreibenen Arzneien macht den Kranken kerngesund.

Der schlimmmste Schmerz ist meiner Meinung nach der Zahnschmerz. Aber auch in diesem Fall hilft uns der Arzt, er plombiert den Zahn, wenn es möglich ist, oder zieht ihn. Es tut uns nicht weh, weil die Narkose wirkt.

Der Chirurg leistet uns dann Hilfe, wenn wir Knochenkrankheiten oder Knochenbruch haben. Aber sie machen auch andere Operationen, nach denen die Körperorgane des Menschen wieder einwandfrei funktionieren. Die Ärzte helfen uns alle Kranrheiten zu bekämpfen und lebenslustig zu sein.

Die Aufgabe N2: Fragen zum Text:

1       .Wann brauche wir ärztliche Behandlung?

2        Wie können wir wider gesund und munter werden?

3.Was machen wir, wenn wir Kopfschmerzen, aber kein Fieber haben? 4.Welche Rolle spielen Ärzte in unserem Leben?

 

Ö.DIE SOZIALVERSICHERUNG.

Wer monatlich weniger als 2100 Euro verdient, ist mit seiner Familie pflichtversichert. Die Sozialversicherung schützt ihre Mitglieder vor den Folgen von Krankheitskosten und Atbeitslosigkeit, sie sorgt auch für ihre Zukunft als Rentner.

Die Höhe des Beitrages steht im Verhältnis zum Brutto - Monats!ohn: 7 Prozenten die Krankenversicherung, 9 prozenten für die Rentenversicherung und 2 Prozenten für die Arbeitslosenversicherung. Das ist aber noch nicht alles. Auch der Arbeitsgeber zahlt dazu seinen Beitrag.

Herr Weilzel arbeitet als Maschinist bei einer Baufirma.Er verdient 1700 Euro brutto. Bei ihm macht das bei der Krankenversicherung 125 Euro aus. Der Arbeitsgeber bezahlt den gleichen Beitrag. Insgesamt bezahlen beide 250 Euro.

Ganz gleich, wie lange die Krankheit dauert, die Versicherung trägt die Kosten für den Arzt, für die Medikamente und für das Krankenhaus.

 

 

DIE BEKANNTSCHAFT UND DIE VORSTELLUNG.

Selbsarbeit N l : Lernen Sie folgende Wörter.

GRUNDWORTSCHAFT:

Bekanntschaft f, =% -en - 3HafioMCTBO Vorstellung f, =, -en - peKOMeHflyBaHHH Vertreter m, -s, = - npe#cxaBHHK Leiter m, .s, = - KepiBHHK Firma (die Fa.) f, =, .men - $ipMa Geschäft n, -es, -e - cnpasa, flinoö <J>ipMa Unternehmen n, -s, = - nimipHCMCTBO rauchen - naiiHTH

Vorschlag m, -es, -schlage - npono3iu,HÄ träumen - Mpbrra beabsichtigen - Max« naMip Stau m, -es, -s - „npoöiea", saxop ersprießlich -

REDEWENDUNGEN UND KLISCHEES:

Ich möchte Ihnen vorstellen. - % xoxiß öh Baw Bi#peKOMeH#yBaxH.

Darf ich Ihnen vorstellen? - /JosBOJibxe Mem Bi

Ich freue mich sehr. — .ZJyace pa^Hfi.

Es freut mich, Sie kennen zu lernen. - Pa^HH 3 BaMH

Sehr angenehm! - JfynKe üphcmho.

Entschuldigung! — Bnöanre.

Wie geht es Ihnen? - %k bh ceöe nonyBaere? ^k BaniH cnpaBH?

Zum ersten /zweiten/ dritten Mal mpde sein - y nepiunfi, xpexiH pas övth ctomjichhm

Selbstarbeit N3:

Die Aufgabe N l: Setzen Sie das richtige Possesivpronomen.

1.  Peter hat einen Gast. Das ist... Gast.

2.          Monika hat einen Gast. Das ist... Gast.

3.          Peter und Monika haben einen Gast Das ist... Gast.

4.          Guten Morgen, Richard, wie geht es ... Frau und ... Bündern?

5.          Guten Tag, Herr Hof mann, wie geht es ... Frau und ... Sohn?

6.          Herr Müller erreicht... Zug pünktlich.

7.          Frau Meier erreicht... Zug nicht mehr.

8.          Herr Braun nimmt... Koffer und verlässt den Bahnhof.

9.          Richard raucht nicht. Zigaretten schaden ... Gesundheit.

l O.Erika raucht auch nicht. Auch ... Gesundheut schaden die Zigaretten.

 

Die Aufgabe N2. Setzen Sie das Personalpronomen im richtigen Kasus ein.

l .Mein Bruder hat Geburtstag. Ich möchte ... dieses Fahrrad kaufen.

Was meinst du, gefällt....... ?

2. Wir kommen sehr früh in München an. Holt Richard ... ab? Das macht ... Sorgen.

4.          Deine Tante reist so viel. Macht es ... Spaß?

5.          Ich bin müde. Hilf... bitte. - Tut... leid. Ich will... nicht helfen, das
habe ich vielmals getan.

6.Da kommt der Zollbeamte. Geben Sie ... die Pässe!

7.Wir sind schon zurück. Wann besuchen Sie ...? Wir erzählen ... viel

Interessantes.

8. Ich lese Krimis gern. Diese Bücher gefallen — gefallen sie ... auch?

LUSTIGE ECKE:

DAS FRÜHSTÜCK IN NEUSTADT.

Dieter fuhrt mit der Eisenbahn. Auf jeder Station fragt er: „Ist das nicht

Neustadt?"

„Nein,"- antwortet man ihm.

Dann fragt er wieder: „ Ist das nicht Neustadt?**

„ Fährst du bis Neustadt?*'- interessiert sich eine Frau. „Nein", -sagt der

Junge. „ Ich fahre bis Berlin. Aber Mutti hat mir gesagt, ich muss

frühstücken, wenn wir in Neustadt sind".

 

 

 

Selbstarbeit N2 zum Thema: Bekanntschaft und Vorstellung.

Lesen Sie und übersetzen die Dialoge.

IN DER HALLE DES FLUGHAFENGEBÄUDES.

- Entschuldigung, sind Sie Herr Krawtschenko aus der Ukraine?

Ja, das stimmt

-         Mein Name ist Müller. Ich bin Vertreter der Fa. N.

-         Ich freue mich, Sie kennen zu lernen, Herr Müller.
Ich mich auch. Wie war der Flug?

-         Ganz normal. Es war nicht langweilig, ich habe deutsche Zeitungen
gelesen.

-         Gut. Das Auto wartet auf sie. Gehen wir hin!

IM OFFICE.

Herr Müller: Hallo, Heien. Wir haben uns ein wenig verspätet. Auf den

Straßen sind solche Staus.Herr Krawtschenko, das ist Fräulein Heien,

unsere Sekretärin.

Herr Krawtschenko: Sehr angenehm. Ich heiße Andrei.

Sekretärin. Guten Morgen, Andrei. Willkommen in Berlin. Sind Sie nach

dem Flug müde?

H. K.:Ja, ein bißchen.

S.:Herr Hoffinann wartet auf Sie.

Herr Hofinann: Guten Tag!

H. K.: Guten Tag!

H.H.:Nehmen Sie bitte Platz. Sind Sie zum ersten Mal in Deutschland?

H.K.: Ja, ich bin das erste Mal hier, aber die Vertreter unserer Firma

besuchen Deutschland oft.

H. H. Oh, Sie sprechen gut Deutsch.

H.K. Danke, das stimmt nicht ganz. Deutsch lerne ich gerade.

H H. Ich möchte Ihnen vorstellen! Das ist unser Exportmanager Herr

Parker und Finanzleiter Frau Schöller.

H. K. Sehr angenehm!

Herr Parker: Ich habe viel über Ihre Firma gehört, aber wir haben kein

Geschäft mit Ihrer Firma bis heute gehabt.

H. K. Ja, das stimmt. Ich glaube, die Situation ändert sich in nächster

Zukunft. Ich habe einige Vorschläge und meine, dass diese Vorschläge

für sie von Interesse sein werden.

H. H. Ich bin gant sicher, dass unsere Zusammenarbeit ersprißlich sein

wird.

NÜTZTLICHE INFORMATION.

Europäische Währungsunion und Europäische Zentralbank.

Die Schaffung det Europäischen Währungsunion ist verbunden mit

der Durchführung einer einheitlichen Geldpolitik der Mitgliedsländer im

Kamen des Europäischen Systems der Zentralbanken,

der Übertragung der Verantwortlichkeit für die Geldpolitik auf eine

unabhängige Europäische Zentralbank,

der Einführung des Euro als einheitlicher europäischer Währung.

EUROPÄISCHE SYSTEM DER ZENTRALBANKEN ( ESZB).

Das ESZB besteht aus der Europäischen Zentralbank und den nationalen Zentralbanken der Mitgliedsländer. Das vorrangige Ziel des ESZb ist die Gewährleistung der Preisstabilität. So heiß es im Protokol über die Satzung des ESZB vom 7.Februar 1922:"Soweit dies ohne Beeinträchtigung des Tieles der Preisstabilität möglich ist, unterstützt das ESZB die allgemeine Wirtschaftspolitik

:..,   i ,.- n ,.,-. ,:..,,,k-, a

tli   MV l     X   f L t U V t l l.:w l IU l l

Damit nimmt die Bekämpfung der Inflation einen zentralen Platz in der geldpolitik des ESZB ein.

 

8.GELD - UND BANKWESEN IN DER BRD.

 

Die Notenbank in der BRD ist die Deutsche Bundesbank in Frankfurt an Main, ihr Grundkapital steht dem Bund zu.Die Bank ist von Weisungen der Bundesregierung zu unterstützen. Die Bundesbank unterhält in jedem Bundesland eine Landeszentralbank sowie Zweigansiaiten.

Die Bundesbank hat das alleinige Recht, Banknoten auszugeben. Sie regelt den Geldumlauf und die Kreditversorgung der Wirtschaft und sorgt für die bankmäßige Abwicklung des Zahlungsverkehrs im Inland und mit dem Ausland.

in der BRD sond öffemiichrechtliche, genossenschaftliche und private Kreditinstitute tätig. Heute gibt .es 342 Kreditbanken (privat in der Form AG ), 12 Girozentralen ( Landesbanken ), 734 Sparkassen (autonome öffentliche unternehmen j, genossenscnaftiiche Zentralbanken,

Kreditgenossenschaften., 35 Hypothekenbanken ( privatrecntiien .-•rmstitute mit Sonderaufsaben und 34 Bausparkassen.

Siet iv /v besteht das Europäische Währungssystem (EWS), fcs vereinigt Reeein tür die Währtmgsbeziehungen m der Europäischen inion (t.(: l r'ut M'äDMsierunp: der vvcchscikursc nat jcacs fviitgiicdsiand tür seine

^.-    einen     Leitkurs    restiJCicffT.    der    m    aer    furona hruneseinheit (ECU i ausgedrückt wird.

 

KLEINES LEXIKON WICHTIGER FACHBEGRIFFE

;];'.nk für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ): 1930 vor den Zentralbanken der USA (Federal Reserve), Kanadas, Japans, Sudafrikas und der Mehrheit der europaischen Zentralbanken gegründetes Koordinierungsorgan mit :, . in Hruiel. Die Jahresberichte und andere Publikationen der Bank sind eine

[volle, oft kritische Quelle zum Verständnis der Entwicklung auf den internationalen Wahrungs- und Finanzmarkten.


We

i.Uvivate ins.rumente: Rechte zum An- bzw. Verkauf von Aktien, rtpapieren und festverzinslichen Anleihen, deren Preis vor der Entwicklung des inpreises (Kurs) oder Zinssatzes der ihnen zugrundeliegenden Papiere Tcxkikte" ) abhangt.

ektinvcstitionen: Investitionen eines Konerns außerhalb des Ursprungs-

les der Muttergesellschaft.   

;:isc!ics Zentralbanksystem: Im Entstehen begriffene Institution der

A u i gaben der (supranationalen) Zentralbank übernehmen wird. Ihre htuüonellen und technischen Voraussetzungen werden z. Zt. vom Europai-Wahrungsinstitut ( EVV1) in Frankfurt a. M. erörtert bzw. geschaffen.


 


Fufures ("financial futures" ): Eine besondere Art von erminkontrakten an

weltweiten Börsen auf der Grundlage der Preis-bzw. Kursentwisklung der • Werte. Dabei wird der An- bzw. Verkauf einer festgelegten Menge an »ieren, Devisen oder festverzinslichen Wertpapieren an einem jlegten   Termin zu einem festen Preis fereinbart. Dieser ist bei :hu'e.vfuuires eine gewogene Meßzahl für die Kursentwicklung der sten Aktiengesellschaften; , bei Wachrungsfutures sind es festgelegte 1 der wichtigsten internationlen Wahrungen; bei Zinsfutures geht es um s; verzinst] ische ( Staats- ) Papiere und (private) Bankern lagezertifikate

ikates ofdeposit). Darüber hinaus werden Edelmetall-Termingeschäfte und kte iii (andwiertschaftlichen Produkten und anderen Waren getaktigt.


ie Kreditgewährung (Eurogeldmarkt): Deviesenkreditge-. B, DM-Kredite einer US- Bank in Luxemburg an einen

 

 

 

ciitneliiner in Großbritannien.' Diese Art von (privater) ,•:!Bewahrung endwickelte sich in den 60 Jahren, als US-Banken li l reich Auslandsniederlassungen in London gründeten. Die Bank of England \ erachtete auf Kontrolle bzw. Überwachung dieser Geschäfte. In den 70 Jahren , ickehcn sich weitere "Euromarkt-Finanzplatze" wie Luxemburg und andere höre"-  Standorte. Der institutionelle Aurbau war in den 80 Jahren weit-[chend abgeschlossen. Heute sorgt vor allem die Erfindung standig neuer •manzierungstechniken", die als "Finanzinnovationen" bezeichnet werden, für immer weitere Expansion.

Internationalen Währungsfonds (IWF): Nach dem Abkommen von

itton Woods (1944) am 27. 12. 1945 gegründete internationale Organisation die wahrungspolitische Koordination der Staaten. Ursprünglich als . ^nationale Verwaltungsstelle 'eines internationalen Kreditsystems mit im Wechselkurssystem für die (Industriesaaten gedacht). Seit dem Zusam-ibruch des "Bretton- Woods- Systems" 1971 (Aufgabe des Systems fester chselkurse) und dem zweiten Anderungsabkommen von 1978 konzentriert auf das wehrungspolitische "Krisenmanagement" der

i iklungslandet.

: ;; •isjf;j(en: Kreditmittel, die der IWF seinen Mitgliedern für bestimmte und aus bestimmten Anlassen zur Verfugung stellt, z.B.: erweiterte 'oiKisfaziJilat zur Uberdruckuiig schwerer Zahlungsbilanzschwierigkeiten, fazilitat, Fazilitat für Rohstoffausgleichslager, Strukturanpassungsfazilitat etc.

V'F-Sonderziehungsrechte (SZR): Kreditmittel, die der IWF seinen Mitg-r.n entsprechend deren Einzahlungen ("Quoten") auf Antrag einräumt. Z wurden in den 60 Jahren zur Sicherung des Welthandels geschaffen. Der V'ert eines SZR entspricht einem "Kord" aus fünf Wahrungen (US-$, DM, •Trane, Pfund Sterling, Yen).

; Tauschgeschäfte, die den Partnert eine Risiko-"arbitrage" (-minderung) crlauden.

.:;;~süm.um" James Tobin richtete sein Augenmerk auf grenzüberschreitende , ulationsgeschafte,die dysfunktionale Wechselkursschwankungen auslosen, (IC!: iiilernationnlen Guteraustausch lahmen und Volkswirtschaften destabilisieren nnten. Er empilehlt eine globale Devisentransaktionssteuer. Ein Steuersatz von

onntc zu jahrlichen Steuereinnahmen bis zu 450 Mrd. US-$ und der .eduzierung kurzfristiger Finanztransfers (68% aller weltweiten Devisentransak-ien iiabcü eine Anlagedauer von weniger als acht Tagen) fuhren.

V,'HHrungssu'aps: Devisentauschgeschafte. Dem Partner werden sofort Devi-:: zur Verfügung gestellt ("Kassageschaft"), gleichzeitig wird der Ruckkauf zu in festen Termin und Kurs vereinbart.

'.:',;-u^'Avaps: Partner, die wegen ihrer unterschiedlichen Kreditwürdigkeit rschiedlische Zinssatze an denFinanzmarkten zu zahlen haben, vereinbaren benuihmc ihrer jeweiligen Zahlungsverpflichtungen. Unter bestimmten •uumgen ergeben sich hierbei fur beide Partner gewisse Vorteile.

:rungsreserven: Auslandische Zahlungsmittel, die einer Nation (der

/•.'lügen Zentralbank) zur Verfügung stehen.

, :!zij4sl)ilan/: Statistik aller Transaktionen einer Nation mit dem Ausland.