Кантрольная работа

Die Kontrollarbeit.

Die Variante N1.

Die Aufgabe N1. TEST:  Stellen Sie das richtige Wort ein.

 

 

1.Frau Becker fragt den Jungen: ,,Wie heißt du?‘‘ Er antwortet: ,,Ich … Hans Müller.‘‘

a.seid

b.bin

c.ist

 

2.Der Junge heißt Olaf. … ist schon 26 Jahre alt.

a.er

b.sie

c.es

 

3.Die Studenten Petrow und Korolew antwort… prima.

a.-st

b..en

c. –t

 

4.Die Schüler lernen Deutsch erst 2 Monate, aber sie … schon recht gut schreiben, lesen und sprechen.

a.kann

b.könnt

c.können

 

5.Unser Lehrer, Herr Fix, sagt:,,Kinder, … die Tagebücher und schreibt die Hausaufgabe auf!‘‘

a.nimmt

b.nehmt

c.nehmen

 

6.Ich fahre am Samstag gern nach Simferopol. Und wohin … du am Samstag?

a.fahrt

b.fährt

c.fährst

 

7.Ich wohne auf der Ukraine. … Familie ist nicht groß, sondern klein.

a.deine

b.ihre

c.meine

 

8.Heute sind … alle da. Student Wolfgang Hansen fehlt.

a.nicht

b.keine

c.kein

 

9.Ich esse gern Brot und Butter, und meine Schwester …sehr gern Schokolade.

a.essen

b.ißt

c.esst

 

10.Die Stadt Frankfurt liegt in Deutschland …Fluß Main.

a.im

b.auf dem

c.am

 

11… Winter ist das Wetter kalt und es schneit oft.

a.am

b.im

c.auf

 

12.,,Friedrich, … du jetzt Hausaufgaben machen oder gehst du spazieren?‘‘-fragt die Oma.

a.willst

b.will

c.wollst

 

13.Donnerstag ist … Tag der Woche.

a.vier

b.der vierte

c.das vierte

 

14.Luise hat heute Geburtstag. Ihre Freunde kommen und bringen viele Geschenke. Das Mädchen freut sich sehr …diese Geschenke.

a.auf

b.über

c.an

15.Ich brauche einen Kuli und frage meine Freundin Tanja:,, …du einen Kuli, Tanja? Kannst du ihn mir geben?‘‘

a.haben

b.habst

c.hast

Die Kontrolllarbeit.

 

Die Variante N15.

 

Die Aufgabe N1. Test: Stellen Sie das fehlende Wort in richtiger Form ein.

 

1.Die Bundesrepublik Deutschland hat … Bundesländer.

a.sechzig

b.sechzehn

c.einunddreißig

2.Am ersten September fragt uns unsere Anna Iwanowna:,,Liebe Kinder, erzählt, wo… ihr im Sommer?‘‘

a.waren

b.wart

c.war

3.Im Wohnzimmer rechts …hängt das Photo meiner Eltern.

a.an die Wand

b.an der Wand

c.an das Wand

4.In meinem ersten Brief frage ich meinen Briefpartner: ,,… interessierst Du dich, lieber Stephan?‘‘

a.auf das

b.für was

c.wofür

5.Alle Menschen müssen … Sauberkeit in den Städten und Dörfern kämpfen und die Umwelt schützen.

a.an

b.auf

c.für

6.Irmas Großéltern sind schon alt, und das Mädchen sorgt … die Oma und den Opa – sie geht in den Laden und bringt die Wohnung in Ordnung.

a.über

b.für

c.von

7.Ich sehe heute Abend nicht gern fern, ich lese …ein Buch oder gehe spazieren.

a.gerner

b.schöner

c.lieber

 

8.Der Fernsehturm in Berlin ist hoch, aber der Fernsehturm in Moskau ist … .

a.hocher

b.hoher

c.höher

 

9.Die Deutschlehrerin kam, die Stunde begann und die Studenten … ihre Hefte.

a.nahm

b.nehmten

c.nahmen

 

10.Die Mutter lobt die Tochter: ,,Liebes Kind, du hast die Wohnung so schön in Ordnung gebracht. Jetzt … du ins Cafe gehen und dir ein Eis kaufen.‘‘

a.darfst

b.dürfst

c.darf

 

11.Im Wohnzimmer hängt links an der Wand eine … .

a.Uhr

b.Zeit

c.Zeiten

 

12 . … Heinrich Heine hat viele lyrische Gedichte geschrieben.

a.der große deutsche Dichter

b.ein große deutsche Dichter

c.der großer deutsche Dichter

 

13.Welche Zeitform ist das?

a.      Perfekt

b.     Präsens

c.     Futurum

 

14.Die Note 5 heißt im deutschen Zeugnis … .

a.mangelhaft

b.sehr gut

c.befriedigend

 

15.Ohne Fleiß …  .

a.alles gut

b.aber fein

c.kein Preis

 

LESEN SIE UND ÜBERSETZEN DEN TEXT MIR DEM WÖRTERBUCH:

 

 

TEXT: DER GEBURTSTAG.

 

Hanna feiert heute Geburtstag. Bald kommen ihre Gästeund das Mädchen und ihre Eltern müssen noch viel vorbereiten. Die Mutter kocht und bäckt, der Vater fährt votmittags zum Supermarket, um dort Limo, Cola, Saft, Konfekt, Eis und eine Torte zu kaufen. Hanna hilft der Mutter, sie kann noch nicht backen und macht auch die Wohnung sauber. Es ist nicht so leicht, denn ihr Einfamilienhaus ist groß –es hat ein Wohnzimmer, zwei Schlagzimmer, ein Kinderzimmer, ein Eßzimmer, ein Gäsrezimmer und eine Küche. Natürlich sind ein Badezimmer und eine Toilette da. Die Eltern und die Tochter decken den Tisch. Er steht in der Mitte im Eßzimmer. Nachmittags kommen die Gäste. Das sind Hannas Freunde und Verwandte.Sie gratulieren Hanna zum Geburtstag, wünschen dem Mädchen viel Glück undschenken ihm viele Geschenke.

 

WAS STIMMT?

 

a.Hanna bäckt gern und gut.

b.Der Eßtisch steht an der Wand.

c.Hanna hat ihren Geburtatg schon gefeiert.

d.Hannas Familie hat eine Dreizimmerwohnung im Wohnblockhaus.

e.Nachmittags geht der Vater zum Supermarkt, um dort Limo, Kola, Saft, Eis und eine Torte zu kaufen.

f.Die Gäste gratulieren Hanna zu Ihrem Geburtstag und bringen ihre

Geschenke mit.

 

 

 

 

 

 

 

Die Kontrollarbeit.

 

Die Variante N2.

 

Die Aufgabe N 1. Test: Stellen Sie das fehlende Wort ih richtiger Form ein.

 

1.Die Studenten … mit den Studium zufrieden.

         a.sein

         в.sind

         c.seid

2.Die Hauptstadt der Ukraine heißt … .

         a.Simferopol

         в.Kiew

         c.Charkow

3.Ich wohne вei … Eltern.

         a.deinen

         в.ihren

         c.meinen

4.Saвine ist klein, … lernt …, … spielt.

         a.sie

         в.er

         c.wir

5.Das ist … Heft. Das Heft ist weiß und sauвer.

         a.eine

         в.eins

         c.ein

6.Das Jahr hat 12 Monate. Januar ist … Monat.

         a.der erste

         в.der einste

         c.die erste

7.Mein Vater arвeitet als Вuchhalter.Er … sehr viel.

         a.wissen

         в.weiß

         c.wisst

8.In der Gruppe studieren Jungen und Mädchen. … Junge treiвt Sport.

         a.jede

         в.jeder

         c.jedes

 9.Ich habe die Hausaufgabe nicht gemacht. Ich … gestern sehr krank.

         a.ware

         в.war

         c.waren

10.Die Deutschlehrerin hat die Landkarte … … … gehängt und uns über Deutschland erzählt.

         a.an der Wand

         в.an den Wand

         c.an die Wand

11.Die Вäume im Garten haben jetzt im Winter keine Вlätter, aвer im Frühling … sie wieder grün.

         a.werdet

         в.werden

         c.wird

12.Sagen Sie вitte, … …ist jetzt?

         a.wie spät

         в.welche Uhr

         c wie Zeit

13.Sprich bitte lauter, man … nicht.

         a.höre

         в.hört

         c.hören

14.Welche Zeitform ist das?

In unserer Gruppe sind nicht alle da.

         a.Präsens

         в.Futurum

         c.Perfekt

15. … macht klug.

         a.Вesser spät

         в.Fragen

         c.Das hat man

 

 

 

 

 

 

 

Die Aufgaвe N 2: Lesen Sie und üвersetzen den Text schriftlich.

 

 

 

TEXT: DIE FREUNDE.

        

         Olaf und Stefan sind Freunde. Olaf ist schon zwei Tage krank und geht in die Fachschule nicht. Stefan besucht ihn, bringt die Hausaufgaben und erzählt über die Fachschule. Olaf fragt Stefan: ,,Was habt ihr heute gemacht?’’ ,,Oh! Wir haben heute viel gearbeitet. In der Mathematikstunde haben wir gerechnet, die Russischlehrerin hat ein Diktat diktiert, in der Deutschstunde haben wir die Hausaufgabe kontroliert und Vokabeln gelernt, in der Turnstunde haben alle sehr gut geturnt,’’ – antwortet Olafs Freund. ,,Hast du die Hausaufgaben mit?‘‘- fragt Olaf weiter. ,,Ja, natürlich. Hier bitte.‘‘

 

Die Aufgaвe N3. Was stimmt? Schrebвen Sie diese Sätze  aus.

 

a.Die Kinder haben in der Fachschule nur gespielt.

в.Olaf ist der Вruder von Stefan.

c.Stefan bringt keine Hausaufgaben.

d.Stefan besucht seinen Freund nicht.

e.Stefan erzählt Olaf viel über ihre Gruppe.

f.Stefans Freund Olaf ist krank und geht schon drei Tage in die Fachschule nicht.

 

 

 

 

 

 

Die Kontrollarbeit.

 

Die Variante N3.

 

Die Aufgabe N 1. Test:  Stellen Sie das fehlende Wort in richtiger Form ein.

 

1.In welcher Stadt befindet sich die berühmte deutsche Gemäldegalerie?

         a.in Leipzig

         b.in Hamburg

         c.in Dresden

2. …ersten Seprember gehen alle Schüler und Studenten in die Schulen und Hochschulen.

         a.am

         b.aus

         c.im

3.Mein Freund arbeitet …, er studiert.

         a.kein

         b.nicht

         c.nein

4.Anna, Peter und Inge antwort… prima.

         a.-st

         b.-en

         c.-t

5.Die Studentin … das Heft und schreibt sehr fleißig alle Übungen.

         a.nimmt

         b.nehmen

         c.nehmt

6.Der Junge sagt: ,,Frau Berger, … Tasche ist sehr schwer. Ich helfe  Ihnen und bringe sie nach Hause.

         a.Ihre

         b.deine

         c.eure

7.Mein Bruder nimmt das Fotoapparat und fotografiert … .

         a.mich

         b.ich

         c.mein

8.Die Hauptstadt Deutschlands heißt … .

         a.Frankfurt

         d.Bonn

         c.Berlin

 

 

9.Da liegen … Lehrbücher, da liegen nur Hefte.

         a.nein

         b.keine

         c.nicht

10.verstehen-Nenne das Synonym!

         a.empfangen

         b.kapieren

         c.warten

11.Da … heute so stark regnet, gehe ich natürlich nicht spazieren.

         a.er

         b.es

         c.man

12.Was ist falsch?

         a.Das Jahr hat 365 oder 366 Tage.

         d.Das Jahr hat 12 Monate.

         c.Das Jahr hat 3 Jahreszeiten.

13.München ist sehr schön und viele Touristen gehen gern durch … der Stadt spazieren.

         a.die Straßen

         b.den Straßen

         c.der Straßen

14.Die Bibliothekarin fragt mich: ,,Student Wasnezow, gefiel dir dieses Buch?       … du es wirklich gern?

         a.last

         b.liest

         c.lestest

15.Welche Zeitform ist das?

Die Lehrerin arbeitet an der agrarindustriellen Fachschule 25 Jahre.

         a.Imperfekt

         b.Präsens

         c.Futurum

 

 

 

 

 

 

 

Die Aufgae N2.Lesen Sie und übersetzen den Text schriftlich.

 

TEXT: Der Geburtstag.

        

         Hanna feiert heute Geburtstag. Bald kommen Ihre Gäste und das Mädchen und ihre Eltern müssen noch viel vorbereiten. Die Mutter kocht und bäckt, der Vater fährt vormittags zum Supermarkt um dort Limo, Cola, Saft, Konfekt, Eis und eine Torte zu kaufen. Hanna hilft der Mutter, sie kann noch nicht backen und macht auch die Wohnung sauber. Es ist nicht so leicht, denn ihr Einfamilienhaus ist groß – es hat ein Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, ein Kinderzimmer, ein Eßzimmer, ein Gästezimmer und eine Küche. Natürlich sind ein Badezimmer und eine Toiltte da. Nun, endlich ist alles fertig, die Eltern und die Tochter decken den Tisch. Er steht in der Mitte im Eßtimmer. Nachmittags kommen die Gäste. Das sind Hannas Freunde und Verwandte. Sie alle gratulieren Hanna zum Geburtstag, wünschen dem Mädchen viel Glück und schenken ihm viele Geschenke.

 

 

Die Aufgabe N 3. Was stimmt? Schreiben Sie diese Sätze aus.

 

a.Hanna bäckt gern und gut.

b.Der Eßtisch steht an der Wand.

c.Hanna hat ihren Geburtstag schon gefeiert.

d.Hannas Familie hat eine Dreizimmerwohnung im Wohnblockhaus.

e.Nachmittags geht der Vater zum Supermarkt, um dort Limo, Kola, Saft, Eis und eine Torte zu kaufen.

f.Die Gäste gratulieren Hanna zu ihrem Geburtstag und bringen ihr Geschenke mit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Kontrollarbeit.

 

Die Variante N4.

 

Die Aufgabe N 1.Test: Stellen Sie das fehlende Wort in richtiger Form ein.

 

 

1.Erst die Arbeit, … .

         a.dann das Spiel

         b.aber fein

         c.alles gut

2.Das höchste Organ der Ukraune ist … .

         a.der Oberste Sowjet

         b.der Oberste Rat

         c.die Regierung

3.Der Junge heißt Dmitrii. … ist schon 16 Jahre alt.

         a.er

         b.es

         c.sie

4.Wir wiederhol… alle Wörter und schreib… ein Diktat.

         a.-et

         b.-t

         c.-en

5.Unsere Fachschule … in Malenkoe.

         a.liegst

         b.liegen

         c.liegt

6.Was ist falsch?

         a.Am letzten Maitag treffen sich die Absolventen unserer Fachschule.

         b.Unser College ist 1964 gegründet.

         c.Unser College ist die älteste Lehranstalt der Ukraine.

7. … du schon einmal an der Agraruniversität?

         a.warst

         b.waren

         c.war

8.Jede Jahreszeit dauert … Monate.   

         a.zwei

         b.ein

         c.drei

 

 

9.Durch die Stadt fährt … mit dem Bus oder mit der Straßenbahn.

         a.man

         b.Mann

         c.es

10.Meine Mutter … immer viel zu tun.

         a.habt

         b.hat

         c.haben

11.Ich … noch nicht, was ich werde.

         a.weiß

         b.weißt

         c.wissen

12.Die österreichische Hauptstadt heißt … .

         a.Wien

         b.Berlin

         c.Oslo

13.Die Deutschlehrerin diktiert das Diktat und wir schreiben … in die Hefte.

         a.ihn

         b.es

         c.sie

14.Irina lebt in Simferopol. … Eltern leben auch in Simferopol.

         a.seine

         b.deine

         c.ihre

15.In der Dresdener Gemäldegalerie bewundert man die Gemälden von Raffael, Rubens, …, Rembrandt, Tizian.

         a.Göhte

         b.Mozart

         c.Dürer

 

 

 

 

 

 

 

Die Aufgabe N2. Lesen Sie und übersetzen den Text schriftlich.

 

TEXT: Ein Brief.

Lieber Sascha!     

Ich habe mich über Deine Ansichtskarte aus Petersburg sehr gefreut, danke schön. Diese Stadt ist wunderschön, sie gefällt mir und ich möchte sehr einmal dorthin fahren, um die Stadt kennenzulernen  und die Ermitage zu besuchen. Ich war noch nie in Rußland, aber ich weiß: St. Petersburg liegt am Fuß Newa, stimmt das? Und ich war im Sommer in Berlin.Es ist die Hauptstadt unseres Landes.Berlin liegt weit von Hamburg, im Osten der Bundesrepublik. Es ist groß, alt und schön. Ich habe in Berlin viele Museen und Sehenswürdigkeiten bewundert: das Branderburger Tor, den Alexander-Platz, den Kurfürstendamm, den Reichstag und vieles andere.  Alles war sehr interessant und schön.

         Nun, jetzt will ich schließen. Grüße Deinen Vater, Deine Mutter und Deine Großeltern von mir. Schreibe bitte bald, ich freue mich schon auf Deine Antwort.Tschüs!

 

                            Deine Freundin Monika.

 

 

Die Aufgabe N 3.Was stimmt? Schreiben Sie diese Sätze aus.

 

a.Monika hat in Berlin die Ermitage bewundert.

b.Berlin ist die Hauptstadt des Landes Bayern.

c.Monika schreibt ihre Freundin Sascha einen Brief aus Deutschland.

d.Monika war schon zweimal in Moskau.

e.Die Hauptstadt Deutschlands Berlin liegt im Osten der Republik.

 

 

 

 

 

 

Die Kontrollarbeit.

 

Die Variante N5.

 

Die Aufgabe N 1. Test: Stellen Sie das fehlende Wort in richtiger Form ein.

 

 

1.Mein Großvater ist Rentner. Er …jetzt nich mehr.

         a.arbeitete

         b.arbeitet

         c.arbeiteten

2.Montag ist … Tag der Woche.

         a.der erste

         b.der zweite

         c.der dritte

3.Jede Woche hat …Tage.

         a.sechs

         b.sieben

         c.acht

4.Im Sommer und im Wihter … die Studenten die Ferien.

         a.habt

         b.hat

         c.haben

5. … bist du heute aufgestanden?

         a.um wieviel Zeit

         b.um wieviel spät

         c.um wieviel Uhr

6.Die Landessprache in Östereich ist … .

         a.Französisch

         d.Englisch

         c.Deutsch

7.hübsch- Nenne das Synonym.

         a.neu

         b.klein

         c.schön

8.Jetzt hat die Ukraine … eigene Verfassung.

         a.seine

         b.deine

         c.ihre

 

 

 

9.Ich studiere an der Fachschule … dem ersten September 2005.

         a.mit

         b.seit

         c.bei

10.Ich werde … arbeiten.

                                                                                                                 a.als Buchhalter

         b.als Agronom

         c.als Farmer

11.Im Lesesaal liest … .

         a.Mann

         b.man

         c.es

12.Nach … Unterricht gehe ich nach Hause.

         a.der

         b.dem

         c.den

13.Was ist falsch?

         a.Das Studium beginnt am ersten Januar.

         b.Das Studium beginnt am ersten September.

         c.Das Studium begunnt am ersten Oktober.

14.Welche Zeitform ist das?

Meine Mutter arbeitet als Buchhalter schon 15 Jahre.

         a.Imperfekt

         b.Präsens

         c.Futurum

15.Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Strauss … . Was geht nach diesem Schema nicht?

         a.Albert Einstein

         b.Richard Wagner

         c.Ludwig von Beethoven

 

 

 

 

 

 

 

Die Aufgabe N 2: Lesen Sie und übersetzen den Text schriftlich.

 

 

Text: Die Schulen, Gymnasien und Lyzeen in Deutschland.

        

 

In Deutschland gehen die Kinder in die Schulen, Gymnasien und Lyzeen nicht immer am ersten September. In Jedem Bundesland beginnt das Schuljahr verschieden. Zum Beispiel,im Land Baden – Würtembergkommen die Schüler schon am 25. August in die Schule, in Saarland- am ersten August, in Bayern-am 10. September.

         Die deutschen Jungen und Mädchen lernen Mathematik, Biologie, Geschichte, Erdkunde, natürlich Deutsch, Literatur, Religion und andere Fächer. Im Stundenplan stehen auch Fremdsprachen-Englisch und Französisch. In Gymnasien und Lyzeen lernen die Kinder auch Latein und Grichisch. Viele Schüler sind wißbegierig und lernen fleißig und gut.      Die Schüler interessieren sich auch für Sport. Die Gymnasiasten Lizeisten und Schüler haben auch Ferien- im Herbst, im Winter, im Frühling und im Sommer.

 

 

Die Aufgabe N 3: Was stimmt nicht? Schreiben Sie diese Sätze aus.

 

a.Die Schule beginnt in der Bundesrepublik auch wie im Rußland immer am ersten September.

b.Die Gymnasiasten lernen Englisch, Französisch und Latein.

c.Die Kinder lernen auch fleißig die Muttersprache-Englisch.

d.Im Land Saarland beginnt das Schuljahr am 2. August.

e.Die deutschen Jungen und Mädchen wollen viel wissen.

f.Im Stundenplan in den Schulen, Gymnasien und Lyzeen steht keine Religion.      

 

 

 

 

 

 

Die Kontrollarbeit.

 

Die Variante N6.

 

 Die Aufgabe N1. Test: Stellen Sie das fehlende Wort in richtiger Form ein.

1.Die Studenten … Fußball.

         a.spielt

         b.spielst

         c.spielen

2.Er will nicht Buchhalter werden, er will nicht Agronom werden. Er treibt Sport und … Sportler.

         a.wird

         b.werdet

         c.werde

3.Die Mutter kommt und ruft: ,,Dieter, Langschläfer, stehe schnell auf! Es ist schon sieben … .

         a.Zeit

         b.spät

         c.Uhr

4.Donnerstag ist  … der Woche.

         a.der zweite

         b.der vierte

         c.der erste

5.kommen-kam-gekommen

Welches Verb geht nach diesem Schema?

         a.schwimmen

         b.gehen

         c.nehmen

6.kurz

Was ist Antonym?

         a.schön

         b.lang

         c.schlecht

7.Jeden Abend … meine Freundin in den Lesesaal.

         a.gehen

         b.geht

         c.gehen

8.Viele Deutsche reisen gern: … fährt nach Ösrerreich, ans Schwarze Meer.

         a.Mann

         b.man

         c.es

9.Das Buch auf dem Tisch ist dick.  … ist sehr interessant.

         a.er

         b.es

         c.sie

10.Die beste Note in Deutschland ist … .

         a.eine Eins

         b.eine Sechs

         c.eine Drei

11.Sammstag ist … Tag der Woche.

         a.der erste

         b.der dritte

         c.der sechste

12. … du Olga? Ich gehe am Sonntag ins Theater.

         a.weißt

         b.weiß

         c.wissen

13.Die Hauptstadt der Schweiz ist … .

         a.Berlin

         b.Bern

         c.Oslo

14.In welcher Stadt befindet sich die berühmte deutsche Gemäldegalerie?

         a.in Leipzig

         b.in Hamburg

         c.in Dresden

15.Was ist falsch?

         a.Unser College hat fünf Fachrichtungen.

         b.Unser College liegt in Malenkoe.

         c.Unser College liegt nicht weit von der Stadt Simferopol.

 

 

 

 

 

 

Die Aufgabe N2: Lesen Sie und übersetzen den Text schriftlich.

 

 

TEXT: Zehn kleine Freunde.

 

         In einer kleinen Stadt wohnte ein kleiner Junge. Er hieß Karl. Sein Vater und seine Mutter gingen früh am Morgen in eine große Fabrik-sie arbeiten dort, und das Kind war allein zu Hause. Das gefiel ihm nicht. Einmal nahm Karl einen großen Korb und ging in den Garten. Der Garten war schmutzig, dort lagen viele große und kleine Steine.Karl sammelte die Steine in seinen Korb und brachte den Garten in Ordnung. Er machte auch Beete. Abends kamen Vater und Mutter nach Hause zurück. Der Vater fragte: ,,Wer hat denn den Garten in Ordnung gebracht?‘‘

         Der Junge antwortete: ,,Zehn kleine Freunde haben mir geholfen‘‘. Auch die Mutter fragte: ,,Wer hat denn die Beete gemacht?‘‘ Karl antwortete: ,,Zehn kleine Freunde haben mir geholfen.‘‘ Die Eltern riefen: ,,Wo sind denn deine zehn kleinen Freunde?‘‘ ,,Hier sind sie,‘‘-sagte Karl und zeigte seine Hände. An jeder Hand fünf Freunde.

 

 

Die Aufgabe N 3.Was stimmt nicht? Schreiben Sie diese Sätze aus.

 

a.Am Morgen kamen Karls Eltern nach Hause zurück.

b.Karl war sehr gerne allein zu Hause.

c.Der Vater machte Ordnung im Garten.

d.Drei Hände haben dem Jungen im Garten geholfen.

e.Der Junge hieß Karl.

 

 

 

 

 

 

Die Kontrollarbeit.

 

Die Variante N10.

 

Die Aufgabe N1. Test: Stellen Sie das fehlende Wort in richtiger Form ein.

 

1.Frau Becker fragt den Jungen: ,,Wie heißt du?‘‘ Er antwortet: ,,Ich … Hans Müller.‘‘

         a.seid

         b.bin

         c.ist

2.Die Studenten Petrow und Korolew antwort… prima.

         a.-st

         b.-en

         c.-t

3.Unser Lehrer, Herr Fix, sagt: ,,Kinder, … die Tagebücher und schreibt die Hausaufgaben auf!‘‘

         a.nimmt

         b.nehmt

         c.nehmen

4.Ich wohne in der Ukraine. …Familie ist nicht groß, sondern klein.

         a.deine

         b.ihre

         c.meine

5.Ich esse gern Brot und Butter, und meine Schwester …sehr gern Schokolade.

         a.essen

         b.ißt

         c.esst

6. … Winter ist das Wetter kalt und es schneit oft.

         a.am

         b.im

         c.auf

7.Donnerstag ist …Tag der Woche.

         a.vier

         b.der vierte

         c.das vierte

8.Ich brauche einen Kuli und frage meine Freundin Tanja: ,, … du einen Kuli, Tanja? Kannst du ihn mir geben?‘‘

         a.haben

         b.habst

         c.hast

9.Am ersten September fragt uns unsere Anna Petrowna: ,,Liebe Kinder, erzählt, wo … ihr im Sommer?‘‘

         a.waren

         b.wart

         c.war

10.In meinem ersten Brief frage ich meinen Briefpartner: ,, … interessierst du dich, mein lieber Stephan?‘‘

         a.auf das

         b.für was

         c.wofür

11.Ich sehe heute Abend nicht gern fern, ich lese … ein Buch oder gehe spazieren.

         a.gerner

         b.schöner

         c.lieber

12.Die Mutter lobt die Tochter: ,,Liebes Kind, du hast die Wohnung so schön in Ordnung gebracht. Jetzt … du ins Cafe gehen und dir ein Eis kaufen.‘‘

         a.darfst

         b.dürfst

         c.darf

13.Im Wohzimmer hängt links an der Wand eine … .

         a.Zeit

         b.Zeiten

         c:Uhr

14.Welche Zeitform ist das?

Die Absolventen unserer Fachschule arbeiten in allen Betrieben der Krim.

         a.Imperfekt

         b.Präsens

         c.Futurum

15. … Heinrich Heine hat viele lyrische Gedichte geschrieben.

         a.der große deutsche Dichter

         b.ein große deutsche Dichter

         c.der großer deutsche Dichter

 

 

 

 

 

 

Die Aufgabe N 2:Lesen Sie und überstzen den Text schriftlich.

 

 

TEXT: Die Söhne.

        

         Drei Frauen kommen aus der Stadt zurück. Mit ihnen geht ein alter Mann zusammen. Die Frauen sprechen über ihre Söhne. Die erste Frau sagt: ,,Mein Sohn singt sehr schön. Kein Junge im Dorf singt so schön wie er.!‘‘ Die zweite Frau sagt: ,,Und mein Sohn tanzt sehr gut. Kein Knabe im Dorf tanzt so schön wie er!‘‘ Und die dritte Frau hört und sagt nichts, sie schweigt.

         Die Frauen fragen sie: ,,,Warum erzählst du nichts über deine Sohn?‘‘ Da antwortete die Frau: ,,Mein Sohn ist kein Wunderkind. Er singt nicht schön und er tanzt nicht. Was soll ich von ihm erzählen?‘‘

         Bald kommen sie in ihr Dorf. Auf der Straße sehen sie drei Kinder. Der erste Knabe singt ein Lied, der zweite tanzt und der dtitte kommt zu seiner Mutter, nimmt den schweren Korb und trägt ihn nach Hause. Die Frauen sagen dem alten Mann: ,,Siehst du,, Großvater, das sind unsere Söhne!‘‘ ,,Söhne?‘‘-fragte der Mann-,,Ich sehe nur einen Sohn.‘‘

 

 

Die Aufgabe N 3:Was stimmt nicht? Schreiben Sie diese Sätze aus.

 

a.Auf der Straße der Stadt sehen die Frauen ihre drei Söhne.

b.Die dritte Frau hat ihren Sohn sehr viel gelobt.

c.Der Großvater hat nur einen Sohn gesehen.

d.Die Tochter der zweiten Frau ist ein Wunderkind, sie tanzt prima.

e.Der Sohn der ersten Frau hat den Korb genommen und ihn schnell nach Hause getragen.

f.Der beste Sohn ist der Sohn der dritten Frau.

 

 

Die Kontrollarbeit.

 

Die Variante N11

 

Die Aufgabe N1. Test: Stellen Sie das fehlende Wort in richtiger Form ein.

 

1.Ich fahre am Samstag nach Simferopol. Und wohin …du am Samstag?

         a.fahrt

         b.fährt

         c.fährst

2.Die Fachschüler lernen Deutsch erst zwei Monate, aber sie … schon recht gut schreiben, lesen und sprechen.

         a.kann

         b.könnt

         c.können

3.Heute sind … alle da. Student Wolfgang Hansen fehlt.

         a.nicht

         b.keine

         c.kein

4.Die Stadt Frankfurt liegt in Deutschland … Fluß Main.

         a.im

         b.auf dem

         c.am

5.,,Friedrich, … du jetzt die Hausaufgaben machen oder gehst du spazieren?‘‘-fragt die Oma.

         a.willst

         b.will

         c.wollst

6.Luise hat heute Geburtstag. Ihre Freunde kommen und bringen viele Geschenke. Das Mädchen freut sich sehr … diese Geschenke.

         a.auf

         b.über

         c.an

7.Die Bundesrepublik Deutschland hat … Bundesländer.

         a.sechzig

         b.sechzehn

         c.einunddreißig

8.Im Wohzimmer rechts … hängt das Photo meiner Eltern.

         a.an die Wand

         b.an der Wand

         c.an das Wand

9.Alle Menschen müssen … Sauberkeit in den Städten und Dörfern kämpfen und die Umwelt schützen.

         a.an  

         b.auf

         c.für

10.Der Fernsehturm in Berlin isn hoch, aber der Fernsehturm in Moskau ist … .

         a.hocher

         b.hoher

         c.höher

11.Die Deutschlehrerin kam, die Stunde begann und die Studenten … ihre Hefte.

         a.nahmen

         b.nahm

         c.nehmten

12.Ich lerne Deutsch fleißig, aber ich … noch nicht viel.

         a.weißt

         b.weiß

         c.wissen

13.Ich kann diese Aufgabe nicht machen, helfe … bitte.

         a.sie

         b.ihm

         c.mir

14.Die Note fünf heißt im deutschen Zeugnis … .

         a.mangelhaft

         b.sehr gut

         c.befriedigend

15.Ohne Fleiß … .

         a.alles gut

         b.aber fein

         c.kein Preis

 

 

 

 

 

 

 

Die Aufgabe N2: Lesen Sie und übersetzen den Text schriftlich.

 

 

Text: Du mußt besser lernen.

        

         Hans kam eines Tages aus der Schule und erzählte: ,,Mama, unser Lehrer Herr Fix hat uns Fragen gestellt und gesagt: ,,Wer die Antwort weiß, soll die rechte Hand hebeh.‘‘ Aber ich habe die Antwort nicht gewußt und die Hand nicht gehoben. Da sagte mir der Lehrer: ,,Hans , du mußt besser lernen!‘‘ ,,Das ist richtig.‘‘-sagte die Mutter, ,,du mußt natürlich gut lernen, wenn du gut lernst, wirst du auch in der Klasse die Hand heben.‘‘

         Am anderen Tag kam der Junge nach Hause und erzählte: ,,Mama, heute konnte nur ich in der Klasse die Hand heben.‘‘

         ,,Sehr brav,‘‘.freute sich die Mutter. ,,Was hat denn der Lehrer gefragt?‘‘

         ,,Er hat gefragt, wer die Hausaufgaben nicht gemacht hat?‘‘-antwortete Hans.

 

Die Aufgabe N3:Was stimmt?  Schreiben Sie diese Sätze aus.

 

a.Hans ist sehr fleißig und hebt oft in der Klasse die Hand.

b.Hans hat die Hausaufgaben nicht gemacht und die Hand gehoben.

c.Die Mutter freute sich, dass ihr Sohn in der Schule die Hand gehoben hat.

d.Der Junge wusste die Antwort, aber hob die Hand nicht.

e.Wenn man die Antwort weiß, muß man immer die Hand heben.

f.Der Lehrer wollte, dass die Schüler die linke Hand heben.     

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Kontrolllarbeit.

 

Die Variante N12.

 

Die Aufgabe N 1. Test:  Stellen Sie das fehlende Wort in richtiger Form ein.

1.Ich … am Sonntag auch viel zu tun.

         a.habe

         b.hast

         c.hat

2.Mein Freund … noch nie in der deutschen Hauptstadt.

         a.wart

         b.war

         c.waren

3.Mittwoch ist … Tag der Woche.

         a.der erste

         b.der dritte

         c.der zweite

4.Meine Großmutter wohnt weit, aber sie schreibt … oft.

         a.wir

         b.uns

         c.ihn

5.Der Fluß Wolga ist … als die Elbe.

         a.länger

         b.langer

         c.am längsten

6.Jeden Tag hat … Stunden.

         a.zwölf

         b.vierundzwanzig

         c.zwanzig

6.Auf dem Postamt schickt … Telegramme.

         a.Mann

         b. es

         c.man

7.Dieses Buch ist sehr dick. … Seiten hat es?

         a.wieviel

         b.wie groß

         c.die wievielten

8.Frau und Herr haben zwei Kinder. … Kinder heißen Marie und Christoph.

         a.seine

         b.unsere

         c.ihre

9.Wir schreiben heute eine Kontrollarbeit, aber nicht alle Schüler … das.

         a.wisst

         b.wissen

         c.weiß

10.Im Herbst regnet … oft.

         a.es

         b.sie

         c.er

11.Am 24.August … wurde die Unabhängigkeit der Ukraine bekanntgegeben.

         a.1997

         b.1991

         c.1992

12.Mein Freund Oleg ist … als ich.

         a.fleißig

         b. fleißiger

         c.der fleißigste

13.Die Studenten geben die Hefte … Lehrerin.

         a.dem

         b.der

         c.den

14.Wie fragei die Deutschen nach der Zeit?

         a.Wieviel Uhren sind das?

         b.Wieviel spät ist das?

         c.Wie spät ist es?

15.Was ist falsch?

         a.Unser College ist 1828 gegründet.

         b.Unser College ist alt.

         c.Unser College ist jung.

 

 

 

 

 

 

Die Aufgabe . Lesen Sie und übersetzen den Text schriftlich.

 

TEXT: Die MAHLZEITEN IN DEUTSCHLAND.

         Die Deutschen haben drei Hauptmahlzeiten: das Frühstück, das Mittagessen und das Abendessen.

         Man frühstückt morgens zwischen 6 Uhr und 8 Uhr. Meistens trinkt man Kaffee,aber manchmal auch Tee oder Milch und isst Brötchen oder Weissbrot mit Butter und Marmelade.

         Viele Leute frühstücken noch einmal zwischen 9 und 10 Uhr. Sie essen Brot mit Butter und Wurst, Käse oder ein Ei und trinken Kakao oder wieder Kaffee.

         Das Mittagessen ist zwischen 12 und 14 Uhr. Meistens gibt es Fleisch, Gemüse und Kartoffeln. Man isst auch Reis oder Makkaroni. Die Deutschen essen zu Mittag gewöhnlich keine Suppe und nie Brot. Als Nachtisch gibt es Kompott, Obst, Eis, Saft oder Minerawasser.

         Zwischen 14 und 17 Uhr haben die Leute im Betrieb, im Büro oder in der Fachschule eine Kaffeepause, wo man wieder eine Tasse Kaffee trinkt.Dazu gibt es gewöhnlich Kuchen oder Kekse.

         Das Abendessen gibt es zwischen 18 und 20 Uhr.Meistens isst man kalt: Brot mit Butter, Schinken, verschiedene Wurstorten, Fisch, Salate oder Käse. Man trinkt gern Tee, Limonade, Cola oder Bier.

 

 

Die Aufgabe N3: Was stimmt? Schreiben Sie diese Sätze aus.

 

a.In Deutschland isst man gewöhnlich dreimal am Tage.

b.Am Mittag essen die Deutschen meistens Suppe mit Brot und Fleisch mit Kartoffeln oder Gemüse.

c.Am Vormittag haben die Leute eine Kaffeepause und trinken Kaffee mit Kuchen und Keks.

d.Am Abend kocht man viel.

e.Die Hauptmahlzeiten in Deutschland heißen das Frühstück, das Mittagessen, das Abendessen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die  Kontrollarbeit.

 

Die Variante N13.

 

Die Aufgabe N 1. Test: Stellen Sie das fehlende Wort in richtiger Form ein.

 

1.Die Lehrerin … in der Stunde keine Minute frei.

         a.habt

         b.hast

         c.hat

2.Ich … gestern sehr krank.

         a.waren

         b.war

         c.wart

3.Februar hat in diesem Jahr … Tage.

         a.achtundzwanzig

         b.neunundtwanzig

         c.dreißig

4.Die Landessprache in der Ukraine ist … .

         a.Ukrainisch

         b.Russisch

         c.Deutsch

5.Im Garten arbeitet … von früh bis spät.   

         a.es

         b.man

         c.Mann

6.Meine Schwester ist 18 Jahre alt und ich … 15 Jahre alt.

         a.bin

         b.ist

         c.sein

7.Meine Großeltern arbeiten schon nicht mehr, aber sie … immer viel zu tun.

         a.habt

         b.haben

         c.hat

8.Es gibt … Jahreszeiten.

         a.fünf

         b.vier

         c.drei

 

 

 

9.gut

Was ist Antonyme?

         a.fleißig

         b.schlecht

         c.ausgezeichnet

10. … ist ein neutrales Land in Westeuropa.

         a.Schweiz

         b.Österreich

         c.Luxemburg

11.Welche Zeitform ist das?

Ich werde als Buchhalter arbeiten.

         a.Imperfekt

         b.Futurum

         c.Präsens 

12.Was ist falsch?

         a.Unser College hat keine Traditionen.

         b.Unser College hat gute Traditinen.

         c.Unser College hat viele Traditinen.

13.Lars will trinken. Er geht ins Lebensmittelgeschäft und kauft dort … Limo.

         a.eine Flasche

         b.ein Flasche

         c.einen Flasche

14.Das Buch, das Heft, der Bleistift, die Aktentasche…

Welches Wort geht nicht nach diesem Schema?

         a.das Wörtebuch

         b.der Füller

         c.der Arbeitstisch

15.Erst die Arbeit, … .

         a.dann das Spiel

         b.aber fein

         c.alles gut

 

 

 

 

 

 

 

Die Aufgabe : Lesen Sie und übersetzen den Text .

 

 

TEXT: FRANZ SCHUBERT.

 

         In Wien, Nussdorfer-Straße 54, befindet sich das Geburtshaus des Komponisten Franz Schubert. Die Schuberts waren arm, sein Vater war Lehrer und er hatte seine ,,Schule‘‘ und die Wohnung in einem Haus. ,,Die Schule‘‘-das war ein Zimmer im Erdgeschoß.

         Lehrer bekamen damals kein Geld vom Staat, sie mußten von dem Schulgeld leben, das die Eltern der Schüler ihnen gaben.

         Vater Schubert wurde von den Schülern geliebt, im Jahre 1796 hatte er 174 Schüler, aber die meisten gehörten zu den ganz Armen und er unterrichtete sie  ohne Geld. Im ersten Stock des Hauses lag die Wohnung: ein Zimmer für alle und eine sehr kleine Küche. Das Zimmer wurde nicht geheizt und es war darin immer kalt.Nur in der Küche war es warm und man sagt, Franz wurde deshalb in der Küche geboren.

         Die Schuberts hatten vierzehn Kinder, von denen neun starben.In einem Zimmer lebten also sieben Personen.

         Als Franz Schubert 17 Jahre alt war, wurde er Hilfslehrer bei  seinem Vater. Bald beschäftigte er sich nur mit Musik.

         Schubert schrieb acht Sinfonien, zweiundzwanzig Sonaten, Opern umd sehr viele Lieder.

 

 

 

Die Aufgabe N3: Was stimmt? Schreiben Sie diese Sätze aus.

 

a.Die Wohnung der Familie Schubert war groß und gemütlich.

b.Der Vater von Franz arbeitete als Lehrer.

c.Da der Vater viele Schüler hatte, bekam er viel Geld für seine Arbeit.

d.Jeden Tag fuhr der Vater mit dem Bus zur Arbeit nach Wien.

e.Franz interssierte sich in seiner Kindheit und Jugend für Musik.

f.Die Familie des Komponisten war sehr groß und arm.

g.Die Schüler hatten ihren Lehrer sehr gern.

 

 

 

Die Kontrollarbeit.

 

Die Variante N14.

 

Die Aufgabe N1. Test:  Stellen Sie das fehlende Wort in richtiger Form ein.

 

1.Ich bin 16 Jahre alt und mein Großvater … schon 60 Jahre alt.

         a.bin

         b.ist

         c.sind

2.Mein Freund geht in die Fachschule zu Fuß und ich … mit dem Bus.

         a.fahre

         b.fährt

         c.fährst

3.Meine Familie ist nicht groß und ich frage den Freund: ,,Und wie groß ist … Familie?‘‘

         a.seine

         b.deine

         c.ihre

4.Die Deutschlehrerin hängt die Landkarte … .

         a.an der Wand

         b.an den Wand

         c.an die Wand

5.Im Herbst ist … windig.

         a.man

         b.es

         c.er

6.777 Studenten studier… an Krimer agrarindustriellen Fachschule.

         a.-e

         b.-en

         c.-t

7.Ich studiere an der Buchführungsabteilung und … als Buchhalter arbeiten.

         a.wird

         b.werdet

         c.werde

8.Welche Zeitform ist das?

Das Studium an unserer Fachschule dauert 2, 3 oder 4 Jahre.

         a.Präsens

         b.Imperfekt

         c.Futurum

 

9. … Tag der Woche heißt Dienstag.

         a.der zweite

         b.ein zweiter

         c.die zweite

10.Die Schwester, der Bruder, die Tante, der Großvater, die Tochter…

Welches Wort geht nach diesem Schema nicht?

         a.der Sohn

         b.der Onkel

         c.der Buchhalter

11.Besser spät, … .

         a.als gar nicht

         b.als ein rundes Nichts

         c.das glaubt man gern

12.In der Bibliothek und im Lesesaal gibt .. viele Bücher, Zeitungen und Zeitschriften.

         a.es

         b.er

         c.man

13.werden-Drei Grundformen heißen?

         a.werden-werdete-gewerdet

         b.werden-wurde-grworden

         c.werden worde-geworden

14.Die Deutschen feiern Weihnachten …Dezember.

         a.im fünfundzwanzigsten

         b.am fünfundzwanzigsten

         c.der fünfundzwanzigste

15.In der Dresdener Gemäldegalerie bewundert man die Gemälden von Raffael, Dürer, Rembrandt, … .

         a.Göhte

         b.Mozart

         c.Rubens

 

 

 

 

 

 

Die Aufgabe N2: Lesen Sie und übesetzen den Text schriftlich.

 

 

Text: Balsac.

         Balsac, ein berühmter französischer Schriftsteller, interssierte sich sehr für Handschriften und ihre Deutung.

         Eines Tages brachte ihm eine alte Dame ein Schulheft und fragte ihn: ,,Herr Balsac,können Sie mir bitte sagen, welche Zukunft – glücklich oder nicht besonders –dieser Schüler haben wird?‘‘

         ,,Sind Sie Mutter dieses Schülers?‘‘-fragte der Schriftsteller.

         ,,Nein, ich bin nicht seine Mutter.‘‘

         ;;Nun, dann kann ich Ihnen die Wahrheit sagen: dieses Kind ist dumm und faul. Es wird aus ihm im Leben nichts werden!‘‘

Da mußte die Dame lachen:,,Herr Balsac, ich bin Ihre ehemalige Lehrerin. Sie haben mich nicht erkannt. Sie haben auch Ihr eigenes Schulheft nicht erkannt, es ist von Ihnen geschrieben worden!‘‘

         Balsac war sehr übrrascht und wusste nicht, was er sagen sollte.

        

 

 

Die Aufgabe N3: Was stimmt? Schreiben Sie diese Sätze aus.

 

a.Honore de‘ Balsac wurde einmal von einer alten Dame besucht.

b.Aus der Handschrift konnte der Schriftschteller erfahren, ob der Mensch klug oder dumm, fleißig oder faul ist.

c.Das Schulheft wurde Balsac einmal von seiner Mutter gezeigt.

d.Balsac hat sein Heft gleich erkannt und freute sich sehr, es zu sehen.

e.Das Schulheft zeigte, das Balsac in der Schule sehr  klug und fleißig war.

 

 

 

 

 

 

 

PRÜFUNGSZETTEL N 1.

 

1.Stellen Sie sich vor: jetzt studieren Sie an der agrarindustrieellen Fachschule und früher lernten Sie in der Schule. Sie haben viele neue Bekannten. Erzählen Sie über ihre Freundin aus der Schule.

 

2.Test N1. Stellen Sie das fehlende Wort in richriger Form ein.

 

3.Übersetzen Sie den Text mit dem Wörterbuch.

 

Die Lehrerin: Owtscharenko N. N.

 

 

 

 

 

PRÜFUNGSZETTEL N 2.

 

1.Stellen Sie sich vor: Sie haben eine neue Bekanntin. Sie studiert an der agrartechnologischen Hochschule. Ihre Bekanntin erzählt über den Arbeitstag an der Universität. Und Sie erzählen über ihren Arbeitstag in unserer Fachschule.

 

2.Test N 2. Stellen Sie das fehlende Wort in richtiger Form ein.

 

3.Übersetzen Sie den Text mit dem Wörterbuch.

 

Die Lehrerin: Owtscharenko N. N.

 

 

 

 

 

 

 

PRÜFUNGSZETTEL N 3.

 

1.Stellen Sie sich vor: Sie fahren zum ersten Mal nach Deutschland. Sie leben in einer Familie. Am Abend sitzen alle um den Tisch und trinken Tee. Ihre neue Bekannten möchten etwas über ihre Familie wissen. Was werden Sie über ihre Familie erzählen?

 

2.Test N3. Stellen Sie das fehlende Wort in richtiger Form ein.

 

3.Übersetzen Sie den Text mit dem Wötrerbuch.

 

Die Lehrerin: Owtscharenko N. N.

 

 

 

 

 

 

PRÜFUNGSZETTEL N 4.

 

1.Jeder Mensch hat Hobby. Haben Sie auch Hobby? Wofür interessieren Sie sich in der Freizeit? Wie verbringen Sie Ihre Freizeit? Erzählen Sie über  Hobby.

 

2.Test N 5.Stellen Sie das fehlende  Wort in richtiger Form ein.

 

3.Übersetzen Sie den Text mit dem Wörtebuch.

 

Die Lehrerin: Owtscharenko N. N.  

 

 

 

 

 

 

 

PRÜFUNGSZETTEL N5.

 

1.Die Studenten unserer Fachschule besuchen oft das Theater. In Simferopol gibt es 5 Theater. Wie oft besuchen Sie das Theater? Welchen Eindruck hat auf Sie die letzte Auffürung gemacht? Erzählen Sie über den letzten Besuch des Theaters.

 

2.Test N5.Stellen Sie das fehlende Wort in richtiger Form ein.

 

3.Übersetzen Sie den Text mit dem Wörtebuch.

 

Die Lehrerin: Owtscharenko N. N.

 

 

 

 

 

 

PRÜFUNGSZETTEL N 6.

 

1.In unserem Land gibt es viele Museen. In Simferopol gibt es auch drei Museen.Wie oft besuchen Sie Museen? Welches Museum haben Sie besonders gern? Erzählen Sie darüber.

 

2.Test N6. Stellen Sie das fehlende Wort in richtiger Form ein.

 

3.Übersetzen Sie den Text mit dem Wörterbuch.

 

Die Lehrerin: Owtscharenko N. N.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PRÜFUNGSZETTEL N7.

 

1.Ihr Freund studiert an der agrartechnologischen Universität. Sie studieren an der agrarindustriellen Fachschule. Unsere Fachschule ist die älteste Lehranstalt in der Ukraine. Sie ist schon 176 Jahre alt. Erzählen Sie ihrem Freund über unsere Fachschule.

 

2.Test N7. Stellen Sie das fehlende Wort in richtiger Form ein.

 

3.Übersetzen Sie den Text mit dem Wörtebuch.

 

Die Lehrerin: Owtscharenko N. N.

 

 

 

 

 

PRÜFUNGSTETTTEL N10.

 

1.Stellen Sie sich vor:Sie fahren zur Gast nach Deutschland. Sie verbringen dort 2 Wochen, Sie besuchen viele Sehenswürdigkeiten.Erzählen Sie über ihre Heimat.

 

2.Test N10.Stellen Sie das fehlende Wort in richtiger Form ein.

 

3.Übersetzen Sie den Text mit dem Wörterbuch.

 

Die Lehrerin: Owtscharenko N. N.

 

 

 

 

 

 

 

PRÜFUNGSTETTTEL N11.

 

1.     Jeder Mensch hat viele Freunde. Die Freundschaft spielt eine große Rolle in unserem Leben. Und welche Rolle spielt die Freundschaft in ihrem Leben?

 

2.Test N11.Stellen Sie das fehlende Wort in richtiger Form.

 

3.Übersetzen Sie den Text mit dem Wörterbuch.

 

Die Lehrerin: Owtscharenko N. N.

 

 

 

 

 

 

 

PRÜFUNGSTETTEL N12.

 

1.Stellen Sie sich vor: Ihr Freund studiert an der agrartechnologischen Universität. Er wird als Agronom arbeiten. Sie studieren an der agrarindustriellen Fachschule. Sie werden als Buchhalter arbeiten. Erzählen Sie über ihren zukünftigen Beruf.

 

2.Test N12.Stellen Sie das fehlende Wort in richtiger Form ein.

 

3.Übersetzen Sie den Text mit dem Wörterbuch.

 

Die Lehrerin: Owtscharenko N. N.              

 

 

 

 

 

 

 

PRÜFUNGSZETTEL N13.

 

 1.Stelllen Sie sich vor: Sie fahren zum ersten Mal nach Deutschland. Sie möchten viel mehr über Deutschland wissen, darum Sie lesen viel über Natur, Ökonomik, Sehenswürdigkeiten, Politik. Was können Sie über Deutschland erzählen?

 

2.Test N13. Stellen Sie das fehlende Wort in richtiger Form ein.

 

3.Übersetzen Sie den Text mit dem Wörterbuch.

 

Die Lehrerin: Owtscharenko N. N.

 

 

 

 

 

 

PRÜFUNGSZETTEL N9.

 

1.Stellen Sie sich vor: der Kopf und der Hals machen Ihnen weh. Sie haben Fieber. Sie sollen zum Unterricht gehen , aber sie sind krank. Was werden Sie machen?

 

2.Test N9. Stellen Sie das fehlende Wort in richtiger Form ein.

             

  3. Übersetzen Sie den Text mit dem Wörterbuch. 

 

Die Lehrerin : Owtscharenko N. N.

 

 

 

 

 

 

PRÜFUNGSZETTEL N 8. 

 

1.Stellen Sie sich vor: Sie fahren ins Ausland .Sie besorgen die Fahrkarten und packen die Koffer. Was werden Sie weiter machen?

 

2.Test N8. Stellen Sie das fehlende Wort in richtiger Form ein.

 

3.Übersetzen Sie den Text mit dem Wörterbuch.

 

Die Lehrerin: Owtscharenko N. N.  

 

 

 

 

 

 

PRÜFUNGSZETTEL N8.

 

1.Stellen Sie sich vor: Sie sind krank, der Hals und der Kopf machen Ihnen weh. Was werden Sie machen?

 

2.Test N8. Stellen Sie das fehlende Wort in richtiger Form.

 

3.Übersetzen Sie den Text mit dem Wörterbuch. 

 

Die Lehrerin: Owtscharenko N. N.

 

 

 

 

 

 

 

PRÜFUNGSZETTTEL N 9.

 

1. Stellen Sie sich vor:Sie fliegen zum ersten Mal nach Deutschland.

Sie sollen Paßkontrolle und Zollkontrolle machen.Erzählen Sie über Ihre Reise nach Deutschland.

 

2.Test N9. Stellen Sie das fehlende Wort in richtiger Form ein.

 

3.Übersetzen Sie den Text mit dem Wörterbuch.

 

Die Lehrerin: Owtscharenko N. N.

 

 

 

 

 

 

 

Die Kontrollarbeit.

 

Die Variante N1.

 

Die Aufgabe N1: Test.

 

1. Определите род существительных:

 

     1. Haus                  6. Mädchen

     2. Familie              7. Ordnung

     3. Herbst               8.  Maler

     4. Mentalität         9. Schönheit

     5. Kindheit           10. Schtiftstellerin

 

a). der       b). die      c).das

 

 

2.     Подберите пары слов с противоположным значением:

 

immer                                  leicht

 viel                                     nie

schnell                                 hell

schwer                                 wenig

langsam                                dunkel

 

 

3.     В каком порядке нужно соединить слова, чтобы получить в переводе словосочетания:

a). спортивная школа

b). почтовая марка

c). родной язык

d). часть города

 

1. der Teil                             5. die Sprache

2. die Schule                         6. die Stadt

3. die Mutter                         7. der Sport                        

4. die Marke                         8. der Brief

 

 

4. Выпишите глаголы с неотделяемыми приставками:

1). zumachen                 4). beschreiben                     7). zerstören

2). erforschen                5). auszeichnen                     8).gehören 

3). abholen                     6). versuchen

Die Kontrollarbeit.

 

Die Variante N2.

 

Die Aufgabe N1: Test.

 1. Какому из данных подлежащих соответствует сказуемое?

 

1.     der Film

2.     du

3.     ihr

4.     die Jungen und die Mädchen

5.     es

a. laufen;    b. lauft;    c. läuft;  d. läufst.

 

 

2. Переведите местоимение «es»:

 

1). Es war einmal ein Mädchen.  Die Leute nannten es Rottkäppchen.

2). Ich habe das Wörterbuch mit, aber ich brauche es nicht.

3). Guten Tag, Fräulein Neini! Wie geht es Ihnen?

 

a.  - ;    b.ее;          c. его.

 

 

3.     Вставьте подлежащее:

 

1.     ... beschäftigen uns damit seit September.

2.      Habt ... euch auf die Reise vorbereitet?

3.     ... wäscht sich jeden Morgen kalt.

     4. Punkt 7 Uhr macht ... sich auf den Weg.

a).sie;   b). ihr;  c). er;   d). wir.

 

 

4. Употребите в диалогах соответствующий модальный глагол:

 

1. – Spielst du Geige?

     - Ja, ich ... Geige spielen.

 

2. – Möchte vielleicht auch Jochann eine Tasse Kaffee?

    - Nein, danke. Er ... keinen Kaffee trinken.

 

a. kann;  b. darf.

 

Die Kontrollarbeit.

 

Die Variante N3.

 

Die Aufgabe N1: Какие из данных существительных объединены понятием школа?

 

1.     die Bank                             6. die Note

2.     das Lehbuch                       7. das Auge

3.     die Blume                           8. das Tagebuch

4.     der Baum                            9. die Mappe

5.      die Prüfung                       10. das Wörterbuch

 

2. Выберите правильный вариант перевода:

 

DAS IST DAS SCHÖNSTE GEMÄLDE DES MEISTERS.

 

А. Эта картина мастера лучше.

В. Это прекрасное полотно мастера.

С. Это самая прекрасная картина мастера.

 

3. Замените пропуски указательным местоимением:

 

1. ... Junge heißt Peter.

2. Ich kenne ... Mädchen nicht.

3. Wo haben Sie ... Zeitung gekauft?

4.  Ich lese jetzt ein Buch. ... Buch ist interessant.

 

a. diese,  b. dieser,    c. dieses.

 

 

4. Подберите пары слов с противоположным значением:

 

kurz                                spät

früh                                 trocken

naß                                  lang

eng                                  unbequem

beguem                            breit

 

 

 

 

 

Die Kontrollarbeit.

 

Die Variante N4.

 

Die Aufgabe N1: Выпишите глаголы с отделяемыми приставками:

 

aufmachen                               aussehen

vergessen                                 abholen

erforschen                                erzählen

anziehen                                   zerstören

gehören                                    empfangen

beschreiben                              vorstellen

 

 

Die Aufgabe N 2: Вставьте вспомогательный глагол:

 

1. Mein Freund ... heute in die Fachschule nicht gekommen.

2. Man ... ihn auch gestern nicht gesehen.

3. Wer ... ihn morgen besuchen?

 

4.Die Studenten ... den ganzen Abend im Lesesaal gearbeitet.

5. Er ... als Buchhalter arbeiten.

6. Meine Freundin ... mit dem Studium und mit der Fachschule zufrieden.

 

a. wird,  b. hat;  c. ist,  d. haben.

 

Die Aufgabe N3: Поставьте в конце предложения знаки препинания:

 

1. Alle Hausaufgaben sollst du immer in deinem Arbeitsheft machen

2. Mache die Hausaufgaben immer selbstständig

3. Soll ich diese Aufgabe auch schriftlich machen

 

 

Die Aufgabe N4: Выскажите противоположное мнение:

 

1.     Nach meiner Meinung ist das Projekt der Schnellbahn gut.

2.     Ich finde diese Zeitschrift nicht sehr teuer.

3.     Sind Sie dagegen, daß die Frauen in die Politik gehen.

 

a. billig;    b. dafür;   c. schlecht.

 

 

 

Die Kontrollarbeit.

 

Die Variante N5.

 

Die Aufgabe N1:                                                                                                                                                                          Какие предложения соответствуют переводу?

 

Я должен прочитать эту книгу до завтра.

1. Ich darf dieses Buch bis morgen lesen.

2. Ich soll dieses Buch bis morgen lesen.

3. Ich habe dieses Buch bis morgen zu lesen.

 

Die Aufgabe N2: Определите в каком предложении « es« переводится как      а. его     б. это     b.  - ?

 

1.     Er nimmt das Wörterbuch, um es seinen Kollegen zu zeigen.

2.     Es lebte einmal alter Fischer.

3.     Ich kann es nicht verstehen.

4.     Bald wird es draußen ganz dunkel.

 

Die Aufgabe N3: Выберите правильную форму сказуемого:

 

1.     ...  du dieses Buch?

2.      Er ... keinen Bleistift.

3.     ... ihr keine hefte mit?

4.     Ich ... keine Zeit für diese Arbeit.

 

a. hatte, b. hattet;  c. hattest,  d. hatten.

 

Die Aufgabe N4: Выберите правильную форму местоимения:

 

1.     Setzt du ... immer an diesen Tisch?

2.     In diesem Sommer erholte er ... in der Krim.

3.     Ich ziehe ... schnell an.

 

a. mich;   b. dich;  c. sich,  d.euch.

  

 

 

 

 

 

Die Kontrollarbeit.

 

Die Variante N6.

 

Die Aufgabe N1: Замените пропуски указательным местоимением:

 

1.     ...Junge studiert im Fernstudium.

2.     Ich kenne ... Studenten sehr gut.

3.     Wo haben Sie ... Zeitung gekauft?

4.     Wann haben Sie ... Buch gelesen?

5.     ... Unterricht verläuft schnell und interessant.

a. diese; b. dieses,  c. dieser.

 

 

Die Aufgabe N2: Какие из данных существительных образуют множественное число

а. с суффиксом – e,

b. с суффиксом  -(e)n?

 

der Berg                        die Fachschule

die Klasse                      das Auto

das Bild                          der Mensch

der Onkel                        die Zeitung

das Gebäude                    das Werk

 

Die Aufgabe N3: Как правильно спросить: „  Который час?“

 

1.     Wie spät ist jetzt?

2.     Wieviel Uhr ist jetzt?

3.     Wie lange ist jetzt?

 

 

Die Aufgabe N4: Вставьте возвратное местоимение:

 

1.     Jeden Morgen wasche ich .. mit kaltem Wasser.

2.     Punkt 7 Uhr macht er ... auf den Weg.

3.      Mein Freund macht Frühgymnastik, dann stellt... unter die Dusche.

4.     Olga zieht ... an und geht in die Fachschule.

a. sich; b. euch; c. mich.

 

 

 

Die Kontrollarbeit.

 

Die Variante N7.

 

Die Aufgabe N1: Test.

 

1.Frau Becker fragt den Jungen. „Wie heißt du?“ Er antwortet: „Ich ... hans Müller.“

a. seid

b. bin

c. ist

 

2. Der Junge heißt Olaf. ... ist schon 12 Jahre alt.

a. es

b. er

c. sie

 

3. Anna, Peter und Inge antwort... prima.

a. –sr

b. –en

c. –t

 

4. Die Studenten lernen Deutsch nur zwei Monate, aber sie ... schon gut schreiben und lesen.

a. kann

b. können

c. könnt

 

5. Meine Kollegin ... heute in die Fachschule nicht gekommen.

a. hat

b. ist

c. wird

 

6.Ich wohne in der Ukraine. ... Familie ist nicht groß, sondern klein.

a. deine

b. ihre

c. meine

 

7. Jeden Morgen wäscht er ...  mit kaltem Wasser.

a. mich

b. sich

c.euch

 

8. Welche Zeitform ist das?

Schon zwei Jahre studiere ich an Krimer agrarindustriellen Fachschuele.

a.      Perfekt

b.      Präsens

c.     Imperfekt

 

9. Die Großmutter ... immer viel zu tun.

a. hatte

b. hattet

c. hatten

 

10. Die beste Note in Deutschland ist ... .

a. eine Drei

b. eine Sechs

c. eine Eins

 

11.  Nach der Absolvierung der Fachschule ... ich als Buchhalter arbeiten.

a. wird

b. werde

c. wirst

 

12. Was ist richtig?

a. Unsere Fachschule ist 1828 gegründet.

b. Unsere Fachschule ist 1812 gegründet.

c. Unsere Fachschule ist 1822 gegründet.

 

13. Der berümte österreichische Komponist ... wurde 1797 in Wien geboren.

a. Johann Sebastian Bach

b. Franz Schubert

c. Ludwig van Beethoven

 

14. Im Sprachlabor stehen … und … .

a. Bücher und Hefte

b. Tische und Stühle

c. Wörterbücher und Mappen

 

15.Die Hauptstadt der Ukraine heißt ….

a. Berlin

b. Kiew

c. Charkov

 

 

Die Kontrollarbeit.

 

Die Variante N8.

 

Die Aufgabe N 1: Test.

 

1. Ich studiere an … … … … .

a. an Krimer agrarindustriellen Fachschule der Nationalen Agraruniversität;

b.  an agrarindustrieller Fachschule der agrartechnologischen Universität

c. an der staatlichen Fachschule

 

2. Unsere Fachschule hat viele Traditionen, zum Beispiel, ….

a. im Mai treffen sich die Absolventen unserer Fachschule;

b. jeden Abend besuchen die Studenten den Sportsaal;

c. die Absolventen unserer Fachschule arbeiten in allen Betrieben der Krim;

 

3. Unsere Lehranstalt … 1828 gegründet.

a. sein

b. ist

c. seid

 

4. Nach der Absolvierung der Fachschule … ich als Buchhalter arbeiten.

a. wird

b. wirst

c. werde

 

5. Deutschland besteht aus … Bundesländern.

a. 12

b. 16

c. 22

 

6.Die größte Stadt der Ukraine ist … .

a. Simferopol

b. Kiew

c. Dnepropetrowsk

 

7. Die beste Note in der Ukraine ist … .

a. eine Zwei

b. eine Fünf

c. eine Vier

 

8. Die Werke der großen deutschen Klassiker Johann  Wolfgang Göthe, Heinrich Heine werden in viele Sprachen der Welt ... .

a. übersetzen

b. übersetzt

c.übersetzte

 

9. Was ist richtig?

a. Das erste Lehrgebäude unserer Fachschule ist 1984 gebaut.

b. Das erste Lehgebäude unserer Fachschule ist 1964 gebaut.

c. Das erste Lehrgebäude unserer fachschule ist 1961 gebaut.

 

10. Meine Großeltern sind Rentner und sie ... den Haushalt.

a. führt

b. führst

c. führen

 

11. Die beste Note in Deutschland ist ... .

a. eine Fünf

b. eine Eins

c. eine Sechs

 

12. Der Rhein ist ... im Westen der Bundesrepublik.

a. eine schöne Stadt

b. ein großer Fluß

c. ein hoher Gipfel

 

13. Welche Zeitform ist das?

Unsere Familie erholte sich auf dem Lande, badete im See, sammelte Pilze.

a.      Präsens

b.      Imperfekt

c.      Futurum

14. Jeden Morgen schalte ich das Radio ... und mache Frühgymnastik.

a. aus

b. ein

c. auf

 

 

 

 

 

 

 

Die Kontrollarbeit.

 

Die Variante N9.

 

Die Aufgabe N1: Test.

 

1.Die meisten Studenten unserer Gruppe ... im Studentenheim.

a. wohnt

b. wohnst

c. wohnen

 

2. Jeden Tag ... ich sechs Stunden Unterrichts.

a. haben

b. habe

c. hat

 

3.Die Absolventen unserer Fachschule ... in vielen Betrieben der Krim arbeiten.

a.werdet

b. werden

c. wird

 

4. Meine Mutter ... am 15. März 1958 geboren.

a. bist

b. ist

c. sind

 

5. Die Deutschstunde ... schnell und interessant.

a.verläuft

b. verlauft

c. verläufst

 

6. Was ist richtig?

a. An unserer Fachschule studieren die Studenten im Abend – und Direktstudium.

b. An unserer Fachschule studieren die Studenten nur im Direktstudium.

c. An unserer Fachschule studieren die Studenten im Direkt-  und  Fernstudium.

 

7. Jeden Morgen stellt er ... umter die Dusche.

a.dich

b. sich

c. euch

8. Mein Bruder interessiert sich ... Sport und Musik.

a. auf

b. für

c. von

 

9. Welche Zeirform ist das?

1.Die Arbeit der Studenten gefällt dem Lehrer.

2. Mein Freund wird als Agronom arbeiten.

3. Ich hatte am Sonntag auch viel zu tun.

a. Präsens;  b. Imperfekt,  c. Futuirum.

 

10. Was ist richtig?

1. Wieviel Uhr ist jetzt?

2. Wie spät ist jetzt?

3. Wie lange ist jetzt?

 

11. ... Heinrich Heine hat viele lyrische Gedichte geschrieben.

a. Der großer deutscher Dichter

b. Ein große deutsche Dichter

c. Der große deutsche Dichter

 

12. Die Bundesrepublik Deutschland hat 16 ... .

a. Städte

b. Bundesländer

c. Kantonen

 

13. Die Landessprache in Österreich ist .. .

a. Französisch

b. Deutsch

c. Englisch

 

14. Die lehrerin lobt die Studenten: „Ich diktierte heute schnell, aber alle waren heute aufmerksam und ihr ... das Diktat richtig.“

a. schrieb

b. schriebt

c. schreibt

 

15. Der Fernsehturm in Berlin ist hoch, aber der Ferhsehturm in Moskau ist ... .

a. hoch

b. hoher

c. höher

 

 

Die Aufgabe N3: Lesen Sie und übersetzen den Text schriftlich.

 

Wie der Wolf Brot machte.

 

     Einmal kam der Wolf zu einem Menschen und sagte ihm.“ Ich esse Brot sehr gern, es schmeckt so gut. Und ich habe gehört, daß ihr Menschen Brot machen könnt. Sage mir bitte, wie man Brot macht?“

 -„Aber gern! Setzt dich und höre, was ich dir erzähle, “ – antwortet der Mensch. „Im Frühling pflügen wir und säen.“

- „Ist das alles?“

- „Nein. Im Herbst bringen wir die Ernte ein, mäen und dreschen das Getreide.“

-„Das ist wahrscheinlich alles?“

- O,nein. Dann mahlen wir das Getreide.“

-„ Ist das schon alles?“

-„Nein, nein, warte. Später machen wir aus dem Getreide den Teig und backen ihn. Dann haben wir schon Brot.“

Der Wolf sagte: „Ach, nein, das ist sehr schwer und gefällt mir nicht. Ich werde eine leichtere Arbeit finden. Auf Wiedersehen“ –und lief schnell weg.

 

    

Die Aufgabe N3: Was stimmt? Schreiben Sie die Sätze aus.

 

 

a.      Im Sommer pflügen und säen die Menschen.

b.      Der Wolf wollte wissen, wie man Brot macht.

c.      Der Mensch wusste nicht, wie man Brot machen kann.

d.     Die Arbeit gefiel dem Wolf und er wollte auch Brot backen.

e.      Im Herbst beschäftigten sich die Menschen viel mit dem Getreide.

f.       Die Feldarbeiten sind nicht leicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Kontrollarbeit.

 

Die Variante N16.

 

Die Aufgabe N1. Test: Stellen Sie das fehlende Wort in richriger Form ein.

 

1. Ich bin heute am Abend frei und gehe ins Theater. Und wohin ... du?

a. geht

b. gehst

c. gehen

 

2. Die Lehrerin fragt den Jungen: „Wie ... du?“

a. heißt

b. heiße

c. heißen

 

3. Am Samstag gehe ich nicht in die Fachschule, aber ich ... immer zu tun.

a. hat

b. hast

c. habe

 

4. Meine Schwester studiert an der Buchführungsabteilung und ... als Buchhalter arbeiten.

a. werdet

b. werde

c. wird

 

5.Die Studenten studieren Deutsch und ... schon ein wenig Deutsch sprechen und lesen.

a. können

b. kann

c. kannst

6. Am ... ... .... wurde die Unabhängigkeit der Ukraine verkündet.

a. am 21 August 1994

b. am 24. August 1991

c. am 28. August 1996

7. ... ist einer der längsten Flüsse Europas und eine der Energiequellen der Ukraine.

a. die Donau

b. der Dnepr

c. die Elbe

8. Welche Zeitform ist das?

 Von Moskau nach Berlin fliegen die Menschen fast drei Stunden.

a. Imperfekt

b. Präsens

c. Perfekt

 

9. Ich beschäftige .. in der Fachschule und zu Hause viel mit der deutschen Sprache.

a. mich

b. dich

c. sich

 

10. Mänchen ist sehr schön und alle Touristen gehen sehr gerne durch ... der Stadt spazieren.

a. der Straßen

b. die Straßen

c. den Straßen

 

11. Die Russischlehrerin bringt unsere Kontrollhefte und legt sie ... .

a. auf den Tisch

b. auf der Tisch

c. auf dem Tisch

 

12. Mein Bruder sagt: „ ... , denn ich will gut lernen.“

a. Ich wird immer fleißig sein

b. Ich werde immer fleißig bin

c. Ich werde immer fleißig sein

 

13. Unser großer Dichter Alexander Puschkin ... im Dorf Michailowskoje geboren.

1. wurde

b. wurdet

c. werdte

 

14.Johann Wolfgang von Göthe wurde in ... geboren.

a. Moskau

b. Bern

c. Frankfurt

15.Viele Deutsche reisen gern. ... fährt nach Österreich, an die Ostsee oder ans Schwarze Meer.

a. Mann

b. es

c. man

 

 

 

 

Die Kontrollarbeit. 

 

Die Variante N17.

 

Die Aufgabe N1. Test: Stellen Sie das fehlende Wort in richtiger Form ein.

 

1. Der Rhein ist ... im Westen der Bundesrepublik.

a. eine schöne Stadt

b. ein großer Fluß

c. ein hoher Gipfel

 

2. Welche Zeitform ist das?

Unsere Familie erholte sich auf dem Lande.

a.      Präsens

b.     Futurum

c.     Imperfekt

 

3. Ich stehe immer um 7 Uhr und gehe gewöhnlich unhalb elf ... .                                                                                       

a. zum bett

b. zu Bett

c. zu das Bett

 

4.     Die Deutschlehrerin bringt unsere Kontrollhefte und legt sie ... .

a. auf den Tisch

b. auf dem Tisch

c. auf das Tisch

 

5. Ich beschäftige ... in der Fachschule und auch zu Hause viel mit der deutschen Sprache.

a. mich

b. dich

c. sich

 

6.Die Studenten studieren Deutsch und ... schon ein wenig Deutsch sprechen und lesen.

a. kann

b. können

c. kannst

7. Die Lehrerin fragt den Jugen:“ Wie alt bist du?“  Der Junge antwortet: „Ich ... 21 Jahre alt“

a. ist

b. bist

c. bin

 

8. Unser großer Dichter Alexander Puschkin ... im Dorf Michailowskoje geboren.

a. wurde

b. wurdet

c. wurden

 

9. „ Otto, sprich bitte lauter, man ... dich nicht!“

a. höre

b. hört

c. hören

 

10.Im Sommer ... die Tage länger und die Nächte kürzer.

a. wird

b. werdet

c. werden

 

11. „Ingrid, wir haben kein Brot zu Hause. Laufe bitte in den Laden und kaufe ... Brot!“ – sagt die Mutter.

a. eine frische,  b. frisches;   c. das frische.

 

12.Dieses Buch ist sehr dick. ... Seiten hat es?

a. wieviel

b. wie groß

c. die wievielten

 

13. Die größten Flüsse Deutschlands sind der Rhein, die Elbe, Weser

und ... .

a. der Dnepr,  b. die Donau;   c. Bug.

 

14. Diese Aufgabe ist gar nicht schwer und alle Studenten ... sie schnell machen.

a. müssen;  b. können;   c. dürfen.

 

15. Der Anorak, die Socken, die Jeans, die Handschuhe....

Welches Wort geht nicht nach diesem Schema?

a. der Gürtel,  b. der Schinken;   c. der Hut

 

Die Kontrollarbeit.

 

Die Variante N18.

 

Die Aufgabe N1. Test: Stellen Sie das fehlende Wort in richtiger Form ein.

 

1. Im Sommer ... die Tage länger und die Nächte kürzer.

a. werdet

b. werde

c. werden

 

2. Johann Wolfgang von Göthe wurde in... geboren.

a. in Moskau

b. in Frankfurt

in Bern

 

3. „ Kurt, wir haben kein Brot zu Hause. Laufe bitte in den Laden und kaufe ... Brot!“ . sagt die Mutter.

a. eine frische

b. das frische

c. frisches

 

5.     Dieses Buch ist dick. ... Seiten hat es?

a. wie groß

b. wieviel

c. die wievielten

 

6. Diese Aufgabe ist gar nicht schwer und alle Studenten ... sie schnell machen.

a. müssen

b. können

c. dürfen

 

7. Jeden Morgen wäscht er ... mit kaltem Wasser.

a. mich

b. sich

c. euch

 

8. Der Rhein ist ... im Westen der Bundesrepublik.

a. ein hoher Gipfel

b. eine schöne Stadt

c. ein großer Fluß

9. In meinem Brief frage ich meinen Briefpartner: „ ... interessierst du dich, lieber Karl?“

a. für was

b. wofür

c. auf was

 

10. Ich sehe heute Abend nicht gern fern, ich lese ... ein Buch oder gehe spaziern.

a. lieber

b. gerner

c. schöner

 

11. Die Bundesrepublik Deutschland hat ... Bundesländer.

a. einundsechzig

b. sechzig

c. sechzehn

 

12. Die Kinder der Bundesrepublik besuchen die Grundschule ... Jahre, dann gehen sie in die Hauptschule, Realschule oder ins Gymnasium.

a. fünf

b. vier

c. drei

 

13.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       Ohne Fleiß... .

a. alles gut

b. aber fein

c. kein Preis

 

14. Am Alexanderplatz in Berlin fragten wir einen Fußgängr, wo man hier eine Tasse Kaffee trinken ... .

a. kann

b. kannt

c. könnt

 

15. In der Dresdener Galerie bewundert man die Gemälden der berühmten Maler Raffael, Rubens, ..., Rembrandt, Tizian.

a. Göthe

b. Mozart

c. Dürer

 

 

 

Die Kontrollarbeit.

 

Die Variante N19.

 

Die Aufgabe N1. Test: stellen Sie das fehlende Wort in richtiger Form ein.

 

1. Jeden Morgen wäscht er ... mit kaltem Wasser und macht ... auf den Weg.

a. mich;  b. sich;   c. uns.

 

2. Im Wohnzimmer rechts ... hängt das Photo meiner Eltern.

a. an das Wand

b. an die Wand

c. an der Wand

 

3. Die Bundesrepublik Deutschland hat ... Bundesländer.

a. sechzehn

b. sechzig

c. einundsechzig

 

4. Ich studiere an der Buchführunsabteilung und ... als Buchhalter arbeiten.

a. wirst

b. werde

c. wird

 

5. Mein Freund ist mit ... Studium zufrieden.

a. ihrem

b. seinem

c. meinem

 

6.Die Kinder der Bundesrepublik besuchen die Grundschule ... Jahre, dann gehen sie in die Hauptschule.

a. drei

b. fünf

c. vier

 

7. Ohne Fleiß ... .

a. aber fein

b. kein Preis

c. alles gut

 

8. Wir wissen alle, daß die Hauptstadt der Bundesrepublick Deutschland ... ist.

a. Berlin

b. Bohb

c. Hamburg

 

9. Am Alexanderplatz in Berlin fragten wir einen Fußgänger, wo man hier eine Tasse Kaffee trinken ... .

a. könnt

b. kann

c. kannst

 

10. In der Dresdener Gemäldegalerie bewundert man die Gemälden der berühmten Maler Rubens, Raffael, ..., Rembrandt, Tizian.

a. Mozart

b. Dürer

c. Göthe

 

11.Österreich ist reich an Sehenswürdigkeiten, ... kommen in dieses Land so viele Touristen.

a. denn

b. oder

c. deshalb

 

12.Im September sind die Ferien zu Ende und ... .

a. das neue Lehrjahr beginnt wieder

b. beginnt das neue Lehrjahr wieder

c. wieder das neue Lehrjahr beginnt

 

13. Im Herbst ... die Nächte länger und die Tage kürzer.

a. werden

b. werde

c. werdet

 

14. Deutschland besteht aus sechzehn ... .

a. Bezirken

b. Bundesländern

c. Bundesrepubliken

 

15. Erst die Arbeit, ... .

a. dann das Spiel;  b. aber fein,   c. alles gut

 

 

 

Die Kontrollarbeit.

 

Die Variante N20.

 

Die Aufgabe N1. Test: Stellen Sie das fehlende Wort in richtiger Form ein.

 

1. ... Gold im Munde.

a. Ende gut

b. Lieber spät als

c. Morgenstunde

 

2. Wir wissen alle, daß die Hauptstadt der Bundesrepublick Deutschland ... ist.

a. Frankfurt

b. Bohn

c. Berlin

 

3. Österreich ist reich an Sehenswürdigkeiten, ... kommen in dieses Land so viele Touristen.

a. deshalb

b. oder

c. denn

 

4.Mein Vater ... sehr viel und lernte an der Universität immer sehr gern.

a. lies

b. las

c. leste

 

5. Im September sind die Ferien zu Ende und … .

a. das neue Lehrjahr beginnt wieder

b. beginnt das neue Lehrjahr wieder

c. wieder das neue Lehrjahr beginnt

 

6.Im Herbst ... die Tage kürzer und die Nächte länger.

a. wird

b. werden

c. werdet

 

7. Entschuldigen Sie bitte, wie kommt … zur Deutschen Bücherei?

a.Mann,   b. man;    c. ich.  

 

8. Wir wissen alle, daß die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschlands … ist. 

a. Bonn

b. berlin

c. Frankfurt

 

9. Wo ist Futurum?

a. Mein Vater wurde in der Stadr Wladiwostok geboren.

 b. Ich werde Tierarut, denn ich habe Tiere gern.

c. Karl wird im nächsten Jahr in die Universität gehen.

 

10. Ich stehe immer um 7 Uhr und um halb elf gehe ich … .

a. zu das Bett

b. zu Bett

c. zum Bett

 

11.Januar ist … Monat des Jahres.

a. die erste

b. der erste

c der einste

 

12. Ich esse gern Brot und Butter und meine Schwester … sehr gern Schokolade.

a. esst

b. ißt

c. essen

 

13. Jeden Morgen macht er Frühgymnastik und dann stellt er … unter die Dusche.

a.dich

b.sich

c.euch

 

14. … ist einer der längsten Fluße Europas und eine der Energiequellen der Ukraine.

a. die Elbe

b. die Donau

c. der Dnepr

 

15. … wurde die Unabhängigkeit der Ukraine verkündet.

a. am 28. August 1994

b. am 24, August 1991

c. am 21. August 1996.