PHONETISCHE ÜBUNGEN FÜR
DIE GRUPPE 3Э.
STUNDE N 14.
A. aus Haut
Auge laut
Auto Frau
Aula Baum
August laufen
Aurelia bauen
Klaus Augsburg
Donau
Meine Traumfrau braucht auch blaue Augen.
B. Bauer
Traube
Auflauf
Taufen
C. Es ist kaum zu glauben, auch
Raucher brauchen Sauerstoff.
Paul ist Raucher.
Er glaubt, ein Haus an einer
lauten Autobahn ist für ihn ausreichend.
Seine Frau Laura hat ein
lautes, blaues Auto.
Sie hat es auf einer
Gebrauchtwagenausstellung gekauft.
D. Eigentum Leiter
eins keins
Eifel Rhein
Eilen Kaiser
Eisen Reis
Reiner/Rainer Heinrich
Eiter reiben
Eimer
bay(e)risch/bairisch
Bayern Schweiz
Eilig biegt heiner in eine
Einbahnstraße ein, weil hier ein Reifen liegt.
E. weinen
Reise
Eitelkeit
Weihnacht
F. Wenn es heiß ist, essen
die Kleinen am liebsten Speiseeis.
Meinen beiden reicht meist ein
kleines, weiches, weißes Ei.
Dann schreien und streiten sie nicht und
versuchen, ganz fleißig zu sein.
G. euch neun
Äuglein Verkäufer
Eule heulen
Äußern räumen
eure Feuer
Euter Kräuter
Eugen Allgäu
Bayreuth deutschland
Die Verkäuferin träumt von Freudenfeuern im Allgäu.
D.
träumen
Heuscheune
Häuschen
Deutsch
E.
Freundliche Leute sind heute in die neuen, teuren
Häuser eingezogen.
Eugen wurde neugierig und läutete bei ihnen.
Er hat beim
Einräumen, und so sind sie Freunde geworden.
J. au ei eu/äu
Haus heiser Häuser
Außen Eisen äußern
Maus Meise Mäuse
lauten leiten läuten
Frauen frei fteuen
Raum Reim Räume
K. Keim kaum
Leute Laute
Scheine Scheune
Mäuse Meise
L. Die heutige
Freitagsausgabe unserer „Neuen Hauszeitung“ zeigt auf allen Seiten eine neue
Aufmachung.
M. Egal, ob Sie ein Haus
kaufen oder ins Ausland reisen möchten, auf zweiundneunzig Seiten finden
Sie alles: eine Geige, Urlaub auf dem Bauernhof, Ihren Traumberuf als
Verkäufer. Auch Ihre weitesten Träume werden wahr. Kaufen Sie
noch heute die „Neue Hauszeitung“.
Stunde N15.
Heute hat Hans hinterm Hochhaus gehustet.
B. Halle ’alle
Hart ’Art
Hoffen ’offen
Hund ’und
hin ’in
hier ’ihr
Hecke ’Ecke
Heer ’er
Hüben ’üben
heiß ’Eis
Haus ’aus
Heulen ’Eulen
C. herholen ’erholen
Hundehütte ’hinterher
’abnolen Hildesheim
Gehirn ’erhalten
’anhalten Hans – Jo’achim
Hameln ’Aalen
Hamburg ’Amberg
Harme ’Anne
das ’Essen ’am ’Ufer
’aus ’Amerika Haus’ordnung
be’obachten be’inhalten
Hals-, Nasen- ‚’und ’Ohren’arzt.
D. gehen frohe
Ruhe hohe
Verzeihung sehen
Schuhe Reihe
stehen blühen
Beziehung drohen
E. Eisen heißen
Ihn hin
Hund und
F. Ein Seehund steht am
Hafen und hat eine Angel in der Hand.
„ Ich habe Hunger auf Heringe“ – sagt er.
Als er am Ende einer Stunde noch immer keinen
Fisch hat, holt er hastig die Angel ein.
„Heute habe ich überhaupt kein Glück,“-
stöhnt er enttäuscht.
Da hört er einen Fischhändler rufen: „
Frische Heringe! Frische Heringe!“
Hastig eilt er dem Händler hinterher und holt
sichan einen Steg und genießt in aller Ruhe seine Mahlzeit.
STUNDE N 16. (f, w, pf)
A. fällt bellt
oben Ofen
Fieber Biber
Fa-ba-fi-bi-bu-fu-fo-bo
B. Baß was
bald Wald
Bild wild
Bi-wi-bo-wo-wa-ba
C. Pfennig Ffund
Pflaume Kopf
Kampf Strumpf
D. fahren waren
fein Wein
volle Wolle
vier wir
Phase Vase
Feld Welt
E. Vorzug Vogel
Vater verkaufen
Verkäufer völlig
vierundvierzig Verrat
Verein verfolgen
Viertelpfund vielleicht
von vormittag
Violine Vokabeln
Vanille Vagabund
Verb Vegetarier
Violett vital
Visitenkarte Vulkan
Volumen Vitamin
G. Phonetik Pharmazie
Nymphe Philosophie
Philharmoniker Phobie
H. Panne Pfanne
Flug Pflug
hoffen Hopfen
Pfeffer Schnupfen
Pflege karpfen
Kampf Pflege
Pfalz Pforzheim
Pfanne hüpfen
Tropfen stopfen
Pflaster Topf
Strumpf schimpfen
Pfingsten tupfen
I. Nerven Kampffisch
Pfaffenhofen wilde Pflanzen
Futternapf Strumpfstopferei
Villeneinfahrt Vogelfutter
Philip Volker
Valerie Fritz
Walter von der Verwaltung wird vollende verrückt und hüpft im
Kreis.
Walter von der Vogelweide war für Frieden und Freiheit.
J. Frau Pfau
Wolle volle
Pferde Fährte
ruft rupft
K.
Wer Watte nicht anfassen kann, sollte die Finger davon
lassen oder sie in frisches wasser werfen und vorsichtig mit eingefetteten
fingern herausfischen.
L.
Die Physik hat festgestellt: Vier Pfund Wolle wiegen
soviel wie vier Pfund Watte.
STUNDE N 17. (s, z- t, s )
A. Sonne sagen
Sommersonntag siegessicher
Südsee
B. zu zwei
Zeit Anzeige
zittern Ziel
zögern
C. Wasser Vase Warze
reißen reisen reizen
weißen weisen Weizen
Risse Riese Ritze
Wissen Wiese Witze
Kissen gitzen Skizze
Besonders an Samstagen und bei großer Hitze besuchen die Studenten
des Sommersemesters diesen Spielsalon.
D. s s
das / daß Dasein
häßlich Sonne
Tasse besonders
Klasse Salat
Heiß langsam
Kissen sagen
Maus/Mäuschen Mäuse
Glas/Glaskugel Gläser
E. s z =
t s
Tal Zahl
Reis Reiz
Schuß Schutz
Kasse Katze
F. Riese Ritze Risse
Warze Vase Wasser
Wiege wisse Wi
STUNDE N 18. ( sch)
A. Schule Wunsch
schon deutsch
schreiben Fisch
waschen rasch
klatschen Tisch
Fleiß Fleisch
Tasse Tasche
wissen wischen
Masse Masche
Lassen Laschen
B. Sprache Straße
Sport Stuhl
sprechen stechen
Spiel still
Sprung streng
Spannung Strom
gestehen gestern
bestehen Westen
erstellen erstens
besprechen Wespe
gespannt Spiegel
raspeln lispeln
Meine Schwester Susanne wäscht ihre schwarzen Haare mit stinkendem,
stark schäumendem Shampoo aus der Sprühflasche.
C. Regie Girokonto
Etage jonglieren
Ingenieur Blamage
engagieren Journal
Rage Logis
Jalousie massage
D. Masse Masche
Tasche Tasse
gestern Gestirn
E. Es schneit über der Stadt. In den Straßen und vor der Schule
liegt Schnee.
Die Schüler strömen aus der Schule, stellen ihre Schultaschen auf
die Straße und starten eine spritzige Schneeballschlacht.
Schnell schmeißen sie die Schneebälle hin und her.
Später holen sie ihre Schlitten und Skier aus den Schuppen.
Sie schleppen alles zum Schlittenberg. Dort steht schon ein schöner
Schneemann.
Der Journalist aus der ersten Etage hört auf zu recherchieren und
schreibet eine schöne Geschichte über den ersten Schnee für sein
Journal.
Stunde N 19. ( ch – CH)
A. ch CH
nicht NaCHt
reichen rauCHen
Töchter ToCHter
schlecht SchlaCHt
euch auCh
Bücher Buch
sch ch sch CH
Kirsche Kirche Busch BuCH
Tisch dich tauschen tauCHen
Menschen
Männchen
erlosch LoCH
Löschen
Löcher
rauschen rauChen
wischen wichen Laschen laCHen
Büsche
Bücher
Flasche flaCHe
k ch k Ch
dick dich nackt NaCht
Teig Teich Akt aCHt
stecken stechen Takt daChte
welken welchen Rock roCh
schleckt schlecht laken laChen
bücken
Bücher
Stock stoChern
Doktor Tochter Takt tauCHt
B. völlig ruhig
vierzig trotzig
witzig richtig
wichtig König
schmutzig lustig
König Königin
richtig richtige
wichtig wichtige
D. ch k sch
Chemie
Christ Charme
Chirurg Chaos Chanse
China
E. Milchfläschchen Kirchdach
Häuschen Sprechstunde
ruhig schlafen mechanisch
technisch psychisch
Sprachbuch Lichtschacht
Rechnung Flachdach
Frankreich Österreich
Mönch München
Richard manchmal
Kelch
schnarchen
Rechte Menschen lachen
richtig, schlechte Menschen lachen nicht.
F.
Kirsche
Kirche
dich dick
welken welchen
wischen wichen
G. GesuCht!
Wir suChen einen KoCh, der nicht nur LauChsuppe und RauChfleisch koChen
kann, sondern auCh richtigen KirschkuChen und leichte SaChen maCht.
Uns reicht die echt bayrische Küche nähmlich gründlich!
Wir hatten auCh genug schlechte gerichte.
Jede Menge KoCHbücher stehen in der Küche für unseren neuen
KoCH bereit.
Sollten Sie der richtige Koch für uns sein, dann sprechen Sie noCH
diese WoCHe mit uns!
Der KoCH kann selbsverständlich auCH eine Köchin sein!
STUNDE N 20. ( J )
A. jeder Injektion
Jagd jetzt
Kammerjäger Jubiläum
B. Jahr zujubeln
Januar Juli
jung Jammer
jucken Jürgen
Jens Julia
B. Im Juni und Juli jagen die
Jäger im Jammertal. Jedes Jahr gibt es dasselbe Gejammer. Die jungeren
Jaguare sind schon im Januar geflohen. Jetzt sitzen die jungen Jäger auf
ihrem Jügerstan und esen Joghurt. Ja, ja, diese Jäger!
Stunde N21. (l)
A. hatten halten
Kette Kälte
Gott Gold
Siebe Silbe
Bad bald
heute heulte
r l
Kerle Kelle
Perle Pelle
Bart bald
Karte kalte
B. leben loben laufen leise
Laden lügen Lotto Blatt
Blut Fleisch glatt Wille
Wolle Wolke Löffel lila
Lächerlich liederlich Klingel bläulich
Lallen Lilo Klaus Köln
Bielefeld Holland Bild Lunge
Kling Glöckchen klingelingeling! Kling Glöckchen kling!
Alle Leute wollen ein langes, lustiges Leben.
C. Kerle Kelle
Perle Pelle
Bart bald
warten walten
D. Lila Luftballons leuchten am
blauen Himmel.
Langsam und leise rollt der Ball am Fluß entlang.
Ein lustiger Vogel fliegt durch die Wolken und landet auf einem flachen
Hügel.
Langsam steigt Nebel zu den Gipfeln empor.
Liebling, laß die wilden Spiele!
STUNDE N22. (r)
A.
Laub Raub
Kloß groß
Laufen raufen
Glas Gras
Lachen Rachen
Land Rand
ein rein
und rund
echt recht
Eisen reisen
Ast Rast
Osten rosten
schnarchen schnarren
stachen starren
krachen Karren
pochen bohren
wachen waren
Sprache sparen
B reden reiten Rathaus rot
Rosen Renate
Rolf schreiben
Straße Streit Kreis Freiheit
Preis breit groß sprechen
drei traurig Sprung Strauß
Prost Sirene verraten Dirigent
Tiere beraten braten braun
C.
ja Jahr
vom Form
stumm Sturm
Kuß Kurs
Bad Bart
Siege Sieger
D.
Wir wirr Tür dürr
der Leder Likör Uhr
Sturm Ohr Ort war/wahr
Start Jahr Eier kurz
Stark Kerze Karte Art
Arzt Berg schwarz Meister
Mauer Bauer teuer Mutter
E.
Ohr Ohren
Tier Tiere
Uhr Uhren
anders andere
weiter weiter
war waren
Große rote Korallenringe zieren die Ohren der braunen rassigen
Frauen.
F.
ja Jahr
was Wasser
rund und
fauchen Frauchen
G.
In einem Rundschreiben aus dem rathaus wurde den Richtern
geraten, nur kurze Urteile zu sprechen, wenn Radfahrer bei Regenwetter von rasenden fahrzeugen
angespritzt werden.
H.
Aber trotzdem brauchen die Vertreter des Rechts immer
wieder große Reden für die Verteidigung.
I.
Wir Steuerzahler brauchen uns darüber nicht zu
sorgen, denn morgen wird wahrscheinlich der Regen vorbei sein.
STUNDE N23.(b, p)
A.
b p
Bar Paar
Baß Paß
backen packen
Ober Oper
Bube Puppe
Blatt
platt
B.
Postpaket Papier Programm Punkt Pelz
Pädagoge Paglme Papagei Panzer Partei
Parallel Pyramide Perfekt Peter Passau
beobachten Bonbon Blaubeere bleiben Baum
bitten bringen aber bad geben
böse halb gelb Urlaub Treibhaus
C.
Ich gab
ich gebe
du gibst
wir geben
halb
halbe
Probieren Sie bitte die bunten Becher aus Pappe oder Plastik aus!
Petras Puppe bleint im Bett, sie hat Bauchweh und Blähungen.
D. Bericht
bricht
bereit breit
über übrig
E.
Pappeln babbeln
Bube Puppe
Oper Ober
Baß Paß
F.
Auf der Post.
„Ich habe eine Bitte.Dieses Päckchen soll nach Portugal.
Brauche ich dazu braunes Packpapierß!“
„Da gehen Sie bitte in ein Schreibwarengeschäft,“ beantwortet der
Postbeamte die Frage.
„Am Berliner Platz bekommen Sie
braunes Packpapier soviel Sie brauchen. Die haben auch Luftpostpapier in allen
Farben.“
Sabine überlegt, ob sie welches braucht. Blaues und gelbes
Papierpaßt nicht zu ihrem Typ. Aber buntes Papier liebt sie. Sie bezahlt
per Postbarschek.
STUNDE N24. (d, t)
A.
Band Bänder
Bad Bäder
Rad Räder
B.
und wund
Tod tot
Wand Brot
seid seit
C.
sagt sagte
lacht lachte
Heft Hefte
rot rote
D.
Saal Zahl
Seen Zehen
spaßen Spatzen
Kasse Katze
E.
Tradition Munition
Addition Nation
F.
t d
Tier dir
Leiter leider
Liter Lieder
tanken danken
retten reden
Motte Mode
G.
Tante Taschentuch treten Kartoffel
Tintentod trinken Trompete Teufel
Wetterkarte reiten starten Witermantel
Dickdarm Dachdecker durchdrücken drehen
Daumen
wieder/wider
Düsseldorf
Doris
dumm dadurch drohen drei
und Lied Rindfleisch geld
H.
Kind Kinder
Hand Hände
fand finden
Gold golden
I.
Donnerstag
Tischdecke
Bademantel Stuttgart
Motorrad Trudi Dosenfutter Dietmar
Kindergeburtstag Wandertag Tradition Stimmband
Der fruchtige Dachdecker deckt das kaputte Dach mit dunklen Tontafeln.
J.
drehten treten
Ende Ente
Seitenstreifen Seidenstreifen
Liter Lieder
K.
In Deutschen Theater tanzen typisch indonesische Tänzerinnen und
Tänzer.
Tante Trude kauft mit den kindern karten für
die Nachmittagsvorstellung.
Sie trägt Tüte in der Hand, darin hat
sie Zitronentee, belegte Brote und Taschentücher füe die Kinder.
Die Temperaturen sind gestiegen.
Deshalb warten sie auf die Straße vor dem
Theater., damit die Kinder sich noch austoben können, bevor sie dann
wieder stillsitzen müss
STUNDE N25. (g, k, x)
A.
Tag lag
genug Betrag
Verlag Beleg
flog mag
B.
Tag Tage
sagt sage
Krug Krüge
C.
wenig kräftig
Käfig übrig
ruhig traurig
lustig salz
D.
König Königin
völlig völlige
E.
Hexe Text
Lexikon Taxi
Nixe Xylophon
F.
Lachs wachsen
Echse Büchse
Füchse sechs
G.
Kelle Quelle
Kahl Qual
H. Qualität
Quecksilber
Qualle Quelle
bequem Quatsch
I.
Coca-Cola
Clown
Chaos
Christine Café
J.
k g
Kabel
Gabel
Kern
gern
Colt
Gold
Kuß
Gruß
Lucke
Lüge
Kasse Gasse
Kinderchor Kohlenkeller
Kinderkrankheit
Kunstkalender
Kissen
Kater
Klavierkonzert Klaus
K.
Rücken spucken backen Kreuz
Gelegenheit Grundgesetz Gemüsegarten gegessen
Glaube Glieder grasgrün gigantisch
Beugen Geiz Gabi Göggingen
Tag trug sagt nackt
liegt legt bog saugt
Kaugummi Kartoffelsack Kuchengabel Karl-Georg
Kiesgrube Kurzgeschichte Krankengeld Gelsenkirchen
Kugel Kragen Gaukler Schlankheitskur
Der Klang der Glocken klingt wie gesang!
L.
Laken lagen
Hecke Hexe
Gern Kern
Colt Gold
M.Das Konzert war ein riesiger Kunstgenuß.
Der große Geiger geht nach diesem Erfolg in seine Garderobe.
Er legt seine Geige in den Geigenkasten.
Das kostbare Stück ist von ausgezeichnetem Klang.
Keiner konnte so gute geigen viel geld.
Kaum ein Geigenkünstler kann für diese Beträge aufkommen.
Krankenbesuch.
Bernd: Hallo Gudrun, du Arma! Wie geht’s dir?
Gudrun: Grüß dich Bernd,
danke, schon viel besser. Das ist aber nett, daß du mich besuchen kommst.
Bernd: Ich muß doch sehen,
wie’s meiner Lieblingskollegin geht. Ich wollte eigentlich sofort kommen. Aber
die viele Arbeit, du weißt schon. Tut’s sehr weh?
Gudrun: Seit das Bein in Gips ist
nicht mehr.
Bernd: Warum mußt du auch
immer so schnell den Berg runterrasen? Skifahren ist gefährlich!
Gudrun: Ich bin nicht gerast1 der
andere ist mir reingefahren. Der konnte kaum mehr auf den Skiern stehen. So
viel Schnäpse hatte der schon getrunken.
Bernd: Aber ihm ist nichts passiert, wie ich hörte.
Gudrun: Nein, Besoffene und Kinder
haben eben einen Schutzengel.
Bernd: Kopf hoch, Gudrun!
Gottseidank ist nicht mehr passiert!
Gudrun: Da hast du Recht, Bernd!
Bernd: Wie war das denn mit dem
Rettungshubschrauber?
Gudrun: Das ging alles so schnell,
und ich hatte so schreckliche Schmerzen, daß ich mich nicht mehr
erinnnern kann.
Bernd: Wie lange mußt du
noch hier bleiben?
Gudrun: Wenn alles weiterhin so
gut verheilt, kann ich schon nächste Woche heim.
Bernd: Wer bringt dich nach
Hause ? Ich tu das gern für dich, das weißt du.
Gudrun: Ach Bernd, das wäre
großartig. Du bist ein Schatz! Aber glaubst du, ich passe mit dem Gips in
deinen Trabbi?
Bernd: Das müssen wir
sehen. Jetzt laß uns den Piccolo trinken bevor er warm wird!
Gudrun: Und wenn ich wieder zu
Hause bin, feiern wir eine Riesenparty!
Bernd: Na dann, Prost Gudrun! Und
Hals- und beinbruch!
Gudrun: Lieber nicht! Prost Bernd!
Stunde N 26. (M)
A. dumm dumme
Raum Räume
Kamm Kämme
stumm stumme
Turm Türme
Mama müde
Marmelade Lampe
Himmel Nomen
Dom ihm
um kümmel
Manchmal machen die mündlichen Mathematikübungen meinen Mann sehr
müde.
B.
Dumme dumm
wen wem
dem den
meinem meinen
C.
Monika hat Magenschmerzen.
Ihre Mutter meint: „ Monika, du hast zu viel Mandelmilch getrunken und zu
viele Mohnsemmeln mit Margarine und Marmelade gegessen.
Hier, nimm mal diese Medizin!
Meine Mutter hat mir immer selbsrgemachte Mittel gegeben.“
STUNDE N27. (n )
A.
kein keine
fein feine
schön
schöne
wann Wanne
Nase Nuß
nennen können
Kind München
Plan Wein
Karin Unsinn
Nein, Nina, nein! Diesen Mann kannst du nicht nehmen!
B.
beim Bein
mein nein
Sahne Sama
Mime Miene
C.
Norbert und Hannes naschen gerne nach der Flötenstunde Nüsse.
Dann liegen sie in der Sonne und entspannen sich.
Sie denken daran, daß sie in den Ferien in den Norden von Norwegen
fahren wollen.
Nach neunundneunzig Stunden haben die beiden das auch verdient.
STUNDE N 28. (ng)
A.
eng Enge
Engel Enkel
hingen hinken
gegangen Gedanken
singen sinken
Zunge Zuge
Lunge Lüge
Inge Igel
B.
Gang bringen fangen lange
Klingel Junge Zeitung Achtung
Frühling Menge Ring Schmetterling
Zunge Wange Lösung Bingen
Ingrid Liebling
C.
angreifen ungefähr eingekauft
Im Ring der Nibelungen wird viel
gesungen!
D. Ekel
Engel
sinken singen
früh links fahren Frühligsfahren
E.
Ein Gong erklingt im Gang.
Langsam senken die Engel ihre Flügel.
Sie sangen: „ Der Frühling ist angekommen!“
Es ist viel Schwung im Gesang.
Ehrerin:
LEHRERSPRECHSTUNDE.
Herr Bauer: Guten Tag, Frau Fuchs!
Lehrerin: Guten Tag, Herr Bauer!
Bitte nehmen Sie Platz! Es freut mich, daß Sie Zeit
für die Sprechstunde haben.
Herr Bauer: Sie haben um dieses
Gespräch gebeten, nicht ich. Hat Michael Schulprobleme?
Lehrerin: Nein, das nicht.
Michael arbeitet aktiv im Unterricht mit und macht seine Hausaufgaben
ordentlich.
Her Bauer: Weshalb bin ich dann
hier?
Lehrerin: Michael kann keine
Kritik vertragen. Er wird aggessiv und fängt an, sich mit den anderen zu
prügeln.
Herr Bauer: Es ist siein Recht, sich
zu verteidigen, oder nicht?!
Lehrerin: Das schon, Herr Bauer,
aber nicht auf diese Weise. Schaut Ihr Sohn viel fern?
Her Bauer: Was soll das
heißen? Glauben Sie , daß Fernsehen aggressiv macht? Das ist doch
reiner Quatsch!
Lehrerin: Es kommt darauf an,
was er sieht.
Herr Bauer: Meun Sohn ist sehr
sensibel, ja und wenn ihm einer frech kommt, dann lagt er zu. Und was geht das
Sie an, was und wieviel mein Sohn fernsieht?
Lehrerin: Bitte, ich wollte
Ihnen nicht zu nahe treten, Herr Bauer! Aber es ist wissenschaftlich bewiesen,
daß Kinder, die den ganzen Tag vorm Fernseher sitzen, eher zu
Aggressionen neigen als Kinder , die sich kreativ beschäftigen.Nehr wollte
ich damit nicht sagen.
Herr Bauer: Das reicht auch.
Lehrerin: Vielleicht scheint das
aufbrausende Temperament in der Familie zu liegen.
Herr Bauer: Wie ich mein Kind
erziehe, das lassen Sie mal gefälligst meine Sorge sein! Auf Wiedersehen,
Frau Fuchs!
Lehrerin: Schade,, daß
Sie unser Gespräch so schnell beenden wollen! Aber ich kann Sie nicht
daran hindern.
Herr Bauer: Das wäre ja noch
schöner!
Lehrerin: Ein Tip noch, Herr
Bauer. Heute Abend kommt eine Sendung im Fernseheh über Aggessionen in der
Schule. Die möchte ich Ihnen empfehlen. Auf Wiedersehen!
Stunde N 29.(Ассимиляция
*уподобление* согласных.)
A.
Salatteller
Kugellager
Deutschstunde
Stoffarbe
ein Nashorn
Kampfflugteug
Pappbecher
Kurzzeichen
Nachttisch Trickkiste
krebserregend
Fingerring
Trinkgeld
am Mittwoch
Ja, und dann ging Gabi mit dem Mann aus Sankt Pauli in ein neues
Spielcasino.
Ach, laß Sabine ein neues Haus suchen!
Herrmann nimmt diesen November das schnelle Motorrad.
B.
Käse’essen
be’obachten
ein’Auto
C.
Volk-s-hochschule
Sicherheit –s-rat
Mittag – s – zeit
Wirkung – s – grad
Sommernacht – s – fest
Hund – e – wurst
Schwein – e – leder
Bad – e – wasser
Stube – e – arrest
Seife – e – dose
Bauer – n – hof